Guillaumes Internat hatte eigene Skipiste

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Acht der zehn teuersten Elite-Schulen befinden sich in der Schweiz. Erbgroßherzig Guillaume besuchte eine davon. Für umgerechnet knapp 100.000 Euro im Jahr.

Elite-Schulen werben mit ihrem guten Ruf und wenigen Schülern pro Lehrer. Doch nur wer viel Geld hat, kann sich eine solche für seine Kinder leisten. Acht der zehn teuersten Internate befinden sich in der Schweiz, so ein Bericht des britischen „Independent“.

Auf Platz drei dieser Charts kommt der „Collège Alpin International Beau Soleil“ in der Schweiz. Zu den Schülern gehörten beispielsweise der Formel-1-Rennfahrer Jacques Villeneuve, die Prinzessin Marie von Dänemark und Luxemburgs Erbgroßherzog Guillaume. Kosten pro Jahr: Knapp 100.000 Euro.

Mit eigener Skipiste

Diese 1910 gegründete Privatschule ist eine der ältesten der Schweiz und liegt auf 1350 Meter in den Schweizer Alpen. Die Schüler sind zwischen 11 und 18 Jahren alt und kommen aus 40 verschiedenen Ländern. Unterrichtet wird auf Französisch und Englisch. Der Fokus des Unterrichts liegt auf Outdoor-Sportarten. Das Internat hat eine eigene Skipiste und eine Eislaufbahn.

Teuerste Schule in diesem Vergleich ist „La Rosey“, ebenfalls in der Schweiz. Die Gebühren dieses Elite-Internats belaufen sich auf über 100.000 Euro pro Jahr.