Wissen ist Macht

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Nicht nur eine, sondern gleich 25 „kopernikanische Wenden“ sind in den kommenden Monaten jeden Donnerstag mit dem Kauf einer Zeitschrift aus dem Hause Editpress am Kiosk zum Preis von 4,95 Euro erhältlich.

25 Schriften, verfasst von wegweisenden Philosophen, Historikern, Forschern, Soziologen, Politologen und Schriftstellern haben alle eins gemein: Sie alle haben die Welt verändert, jeder Einzelne auf seine eigene Art und Weise, jeder einzelne eine Koryphäe auf seinem Gebiet.

„Wissen ist Macht“, hielt einst Francis Bacon in seinen „Meditationes Sacrae“ schriftlich fest. Ins Auge fasste er die Wissenschaft: „Die Wissenschaft selbst ist Macht“ – ein Gedanke, den er in seiner im Jahr 1620 erschienenen Abhandlung „Novum Organum“ vertiefte: „Wissen und Macht des Menschen fallen zusammen, weil Unkenntnis der Ursache die Wirkung verfehlen lässt“.

Bacons Leitsätze leuchten ein, doch Wissen beschränkt sich nicht nur auf Macht. Wissen bedeutet in erster Linie Fortschritt, Fortschritt der Menschheit – eine ungewisse Evolution, von der niemand weiß, wie und wann sie enden wird. Doch können wir uns an der Gewissheit des Wissenden festklammern, auf ihr aufbauen und neue Zukunftsperspektiven schaffen, in allen nur denkbaren Domänen: in den Natur- und Humanwissenschaften, in der Politik und in der Wirtschaft, vor allem aber in der Ethik. Unzählige Abhandlungen, Essays und Studien längst verstorbener Gelehrte geben den Leitfaden vor. Wir müssen nur den Mut haben, ihn fortzudenken.

Vorteilspreis für treue Abonnenten

Zusätzlich zum Kaufpreis einer der Editpress-Zeitungen und Zeitschriften – Tageblatt, Revue, Le Jeudi und Le Quotidien – kostet der Band 4,95 Euro im Zeitschriftenhandel.
Abonnenten einer der vier Zeitungen können als Paket alle 25 Bände zum Kaufpreis von 99 Euro erwerben.
Nicht-Abonnenten zahlen 141 Euro für die Buchserie.
Bestellung unter: Editpress – DVM, B.P. 147, L-4002 Esch/Alzette, per E-Mail an dvm@editpress.lu, per Fax (54 08 84 35 77) oder telefonisch (54 08 84)
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Bücher, die die Welt verändert haben

1. Charles Darwin, „L’origine des espèces“
(18. November)

2. Albert Einstein, „Comment je vois le monde“
(25. November 2010)

3. Adam Smith, „La Richesse des nations“
(2. Dezember 2010)

4. Sigmund Freud, „L’avenir d’une illusion“
(9. Dezember 2010)

5. Condorcet, „Réflexions sur l’esclavage des Nègres“
(16. Dezember 2010)

6. „Les discours qui ont changé le monde
(23. Dezember 2010)

7. Emile Durkheim, „Les règles de la méthode
sociologique“ (30. Dezember 2010)

8. „Les déclarations des droits de l’homme
(6. Januar 2011)

9. John Milton, „Pour la liberté d’imprimer sans
autorisation ni censure“ (13. Januar 2011)

10. Rousseau, „Emile ou De l’éducation“
(20. Januar 2011)

11. Proudhon, „Qu’est-ce que la propriété?“
(27. Januar 2011)

12. Max Weber, „L’éthique protestante et l’esprit du
capitalisme“ (3. Februar 2011)

13. Gustave Le Bon, „Psychologie des foules“
(10. Februar 2011)

14. Louis Pasteur, „Ecrits scientifiques et médicaux“
(17. Februar 2011)

15. Diderot & d’Alembert, „L’Encylopédie“
(24. Februar 2011)

16. Marx & Engels, „Manifeste du Parti communiste“
(3. März 2011)

17. „[Anthologie écrits féministes]“, Anthologie présentée par Nicole Pellegrin (10. März 2011)

18. John Stuart Mill, „L’utilitarisme“
(17. März 2011)

19. Victor Hugo, „Actes et paroles“
(24. März 2011)

20. Jean Jaurès, „Discours et conférences“
(31. März 2011)

21. Claude Lévi-Strauss, „Les structures élémentaires de la parenté“ (7. April 2011)

22. „J’accuse! et autres grandes articles
(14. April 2011)

23. Arthur Schopenhauer, „Sur la religion“
(21. April 2011)

24. Nietzsche, „Généalogie de la morale“
(28. April 2011)

25. Malthus, „Essai sur le principe de population“
(5. Mai 2011)