Eine geführte Tour durch die Zeltstadt auf dem Kirchberg, ein Ehrenwein und viel Dankbarkeit wartete heute auf die eingeladenen Besucher auf dem Go Urban Areal.
„Ohne die große Hilfe unserer Sponsoren und Unterstützer hätten wir dieses Mamut-Projekt nicht auf die Beine stellen können“, erklärt Christine Zimmer der Lëtzebuerger Guiden a Scouten. „Wir waren auf ihre Expertise und große Hilfbereitschaft angewiesen. Dazu gehören unter anderem das Bereitstellen des Areals, als auch die Lieferung von Nahrungsmitteln.“
Drei Jahre Vorbereitung
Fast 4.000 Menschen gestalten in dieser „Kleinstadt“ das Leben im internationalen Pfadfinderlager auf dem Kirchberg zusammen. Vom 18. bis zum 28. Juli dreht sich bei den „Guiden a Scouten“ alles um die Themen der Nachhaltigkeit, Integration, Offenheit und Partizipation.
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Ein solch großes Zusammentreffen gibt es in Luxemburg sonst nur selten: Das letzte hat 1994 stattgefunden. Drei Jahre lang haben die Verantwortlichen an der Organisation für dieses Event gefeilt. In den knapp zwei Wochen leben die Pfadfinder in kleinen Zeltlagern. Neben den Luxemburgern sind viele weitere Nationen im Camp vertreten.
Für alle, die die Welt der Pfadfinder entdecken wollen, stehen am Sonntag die Türen des Camps offen: Am „Open Day“ werden von 12.00 bis 18.00 Uhr bis zu 10.000 Menschen auf dem Gelände erwartet.
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