Unsere Premium-Texte von heute

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Superlativen

„Good Morning Mobilitéit“: Unter diesem griffigen Slogan (der an einen Film mit Robin Williams, an das Musical „Hair“ oder manche noch an ein Lied von Judy Garland erinnern mag) wurde am Sonntag mit der offiziellen Einweihung der ersten Teilstrecke der Tram, der Bahnhaltestelle Pfaffenthal-Kirchberg mit der dazugehörigen Seilbahn und des Bahnhofs Howald (der genau genommen bislang auch nur eine Haltestelle ist) ein neues Kapitel des öffentlichen Transports in Luxemburg aufgeschlagen. Zum Artikel.


Kein Boom beim Lohn

Der Dezember ist der Monat der wirtschaftlichen Ausblicke. Wie wird das neue Jahr? Welche Bereiche der Wirtschaft werden schneller drehen, welche langsamer? Diese Fragen stellen sich nicht nur Fondsmanager, die das Geld ihrer Kunden möglichst gewinnbringend anlegen wollen, auch Politiker brauchen diese Vorhersagen, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Zum Leitartikel.


Ein Ding namens Menschenrechte

Ob sich der sogenannte Westen und Russland erneut einen Kalten Krieg liefern, ist unter Fachleuten umstritten. Wie unterschiedlich die Ansichten zwischen beiden Seiten in der Zwischenzeit jedoch erneut sind, zeigt sich an der Einschätzung der Bedeutung der Menschenrechte. Wie in Sowjetzeiten werden diese erneut als Instrument des Westens betrachtet, um das Land zu destabilisieren. So interpretiert der russische Menschenrechtler Sergej Nikitin die Lage. Zum Artikel.


Ein urbaneres Flair

Es ist soweit: Die Tram fährt! Diesen Satz hörte und las man am Sonntag in allen Ecken der Stadt. Nach den offiziellen Veranstaltungen am Sonntagmorgen durften ab Nachmittag dann auch alle Bürger und Besucher Luxemburgs die ersten Meter mit dem neuen Verkehrsmittel wagen. Laura Tomassini gesellte sich zu ihnen und erzählt, wie es sich so anfühlt, in diesem neuen Verkehrsmittel zu sitzen. Zum Artikel.


Zwei Palästinenser, zwei Geschichten

Donald Trump hat am 6. Dezember eine folgenschwere Entscheidung getroffen: Er wird die US-Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen. Während die meisten Nachrichtenagenturen nur Bilder von kämpfenden Palästinensern zeigen, gehen wir auch auf die „normale“ Zivilbevölkerung ein. Wir haben uns mit zwei jungen Palästinensern über ihr Leben und die Reaktionen in Jerusalem unterhalten. Zum Artikel.


Schreckliche dänische Tierwelt

Immer wieder ziehen dänische Zoos die Wut von Tierschützern auf sich, weil putzmuntere Tiere aus bürokratischen Gründen getötet werden – so die Giraffe Marius, eine ganze Löwenfamilie und zuletzt ein Braunbärenpärchen. Die Zoos argumentieren, dass man sich die Tierwelt nicht wie in einem Disney-Film vorstellen dürfe und warnen vor der Romantisierung. Zum Artikel.


Spanier zahlen gerne Steuern

Nur neun Prozent der Spanier glauben, dass es ihnen besser gehen würde, wenn sie keine Steuern zahlen müssten Das hat das Instituto de Estudios Fiscales herausgefunden. 68 Prozent gehen von systematischem Steuerbetrug aus. Die Schuld dafür sehen die Spanier allerdings nicht bei Privatpersonen, sondern vielmehr bei den spanischen Unternehmen. Zum Artikel.


Requiem pour Johnny

Samedi, 9 décembre 2017. Il est midi: „midi le juste“, comme l‘écrit Paul Valéry dans cette splendide méditation funèbre qu’est „Le cimetière marin“. La France s’apprête à rendre un hommage populaire, des Champs-Elysées à l’église de la Madeleine, à Johnny Hallyday, disparu à l’âge de 74 ans, emporté par un incurable cancer des poumons, trois jours plus tôt, dans la nuit du 5 au 6 décembre. Quelques pensées par Daniel Salvatore Schiffer, philosophe et auteur. Lire l’article.