Richtig adressiert, aber …

Richtig adressiert, aber …
Wenn der Postmann gar nicht klingelt, war der Brief vielleicht falsch adressiert. Foto: Editpress

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In Rümelingen ist ein Brief nicht zugestellt worden. Der Straßenname stand auf Luxemburgisch statt auf Französisch drauf. Das Tageblatt fragt nach.

Ein Mann hat ein Schreiben der Gemeinde nicht erhalten, weil die Adresse auf dem Umschlag auf Luxemburgisch und nicht auf Französisch verfasst worden war. Auf dem Umschlag stand „Neistrooss“ anstatt „rue Neuve“. Der Brief ging zurück an den Absender. Der Empfänger ist aber darüber verärgert und hat der Luxemburger Post jetzt eine Beschwerde-Mail zukommen lassen. „Warum muss alles auf Französisch verfasst werden?“, fragt er und argumentiert, dass überall im Land die Straßen auch in der Landessprache ausgeschildert seien.

Müssen die Adressen der Postsendungen hierzulande unbedingt auf Französisch sein oder kann man auch die luxemburgischen Namen benutzen? Die Post erklärte dem Tageblatt, dass idealerweise die Adressen der Postsendungen die offiziellen Straßennamen und die korrekte Postleitzahl tragen müssen. Die offiziellen Straßennamen finde der Kunde im Telefonbuch „editustel“ oder unter www.post.lu.

Man bemühe sich, immer alle Postsendungen zuzustellen. Briefe oder Pakete mit fehlerhaften Adressen könnten aber nicht maschinell bearbeitet werden, erläuterte die Post-Sprecherin. Die richtigen Adressaten könnten dann nur mit großem Mehraufwand bestimmt werden. Das erschwere eine fehlerfreie und fristgerechte Zustellung. Sendungen, die wegen Fehlern in der Adresse nicht zugestellt werden können, werden an die Absender zurückgesandt.

Bei Auslandssendungen mit fehlerhaften Angaben gilt dasselbe, betont die Post weiter. Sie würden so weit wie möglich zugestellt. Wenn dies aber nicht möglich sei, würden die Briefe und Pakete – wie in Luxemburg – wieder zurück an den Sender gehen. Statistiken, wie viele Sendungen pro Jahr falsch adressiert werden, gebe es aber keine, so die Post. Hier einige Beispiele, wie Adressen richtig verfasst werden:

Zustelladresse:
Herr Pierre Schmit
71, route de Longwy
L-4750 PETANGE

Postanschrift:
Firma MJM
Postfach 12
L-5401 REMICH

Großempfänger-
Postanschrift:
Post Courrier
L-2998 LUXEMBOURG

Danny
21. August 2019 - 11.17

Das Problem liegt aber auch beim offensichtlichen Abstreiten von den Vorwürfen, die Post würde ihre Arbeiten nicht ordnungsgemäß verrichten. Kritiken will die Post nicht ernst nehmen. Kürzlich wurde mir ein sehr wichtiges Dokument nicht zugestellt, weswegen mir seitdem Sanktionen in Höhe von mehreren hundert Euro bestehen. Kurz davor bekamen wir einen neuen Postboten, welcher nicht richtig eingearbeitet wurde. In der Nachbarschaft war es insofern kein unbekanntes Phänomen, dass Briefe entweder nicht oder beim Nachbarn abgegeben worden sind. In meinem Fall bekam ich weder den Brief noch einen Bescheid um den Brief bei einer Abholstelle abzuholen. Als ich die Post mit diesen Vorwürfen konfrontierte bekam ich nur eine empörte Reaktion von deren Mitarbeiterin aus der Helpline: "Behaupten Sie, dass wir unsere Arbeit nicht machen würden?" Und wies jegliche Verantwortung von sich ab, mit den allseits bekannten Worten: "Da können wir nichts machen" Und Lösungsvorschläge werden konsequent abgewiesen. Man könnte zB. den Kunden parallel zum Brief eventuell auch eine E-Mail zukommen lassen. So wüssten sie wenigstens, dass sie eine Zustellung erwarten können. Landesüblich werden in festgefahrenen Strukturen Probleme ignoriert, Lösungsvorschläge sabotiert und der Verbraucher als eine Selbstverständlichkeit gesehen.

Christian
2. Februar 2018 - 12.46

Ech war firun Joer Breifdreier an do ass och all Breif oder Paack mat komeschem oder onvollständechen Adressen zougestallt gin. Ech mengen den Probleem leit mei drun, dass emmer mei Francophonen agestallt gin an dei dat anert net gelies kreien. Selwer kann ech emmer soen weini eisen Breifdreier am Congé ass; dann kreien mir Breiwer, wou d'Strooss an d'Hausnummer zwar richteg ass, mee weder eisen Numm oder/nach d'Uedschaft richteg sin. Mir haten och schon emol komplett falsch Breiwer an der Breifkescht wou just d'Hausnummer selwecht war. Wann dat dann elo mat eisen Breiwer och esou passeiert, well och eisen groussen Noper an der Strooss net versteet, dass si 11 an net 13 hun, an dei eis Breiwer net an den 'envois mal dirigés' bei der Post angeheien? Dann kreien mir en Rappel fir eng Rechnung dei ni bei eis unkomm ass, oder wei? Am ufank hun ech d'Breiwer alt erem an den Guichet gedroen an krut dun als Äntwert: " dat geschidd nach öfters". Dat ass secher; esou vill falscher wei ech vun der Aarbescht hier erem an d'Breifkescht geheit hun, well d'Nummer just selwecht mat der Boîte postale war, ewer soss neischt richteg dobei; weder Numm vun der Firma nach Stroossennumm.

Scholnier
1. Februar 2018 - 15.12

Raoul, se brauchen nach Breifdreier.Mellen an besser maachen, dann schwätzen mer weider.

Werner B.
1. Februar 2018 - 8.19

Wie wäre es mit einem kleinen Informationsbroschüre oder einfach eine Notiz im Kasten hinterlegen. So weit zu dem Statement: “Man bemühe sich, immer alle Postsendungen zuzustellen". Wenn ich mich nicht aktiv darum gekümmert hätte, würde ich noch heute auf meine Post warten.

Claude
1. Februar 2018 - 2.50

Komesch, ech schécken nawell dacks engem Kolleg Kaarten aus dem Ausland an d'Kaunereferstroos op Bitscht, wat Büderscheid ass, and si sinn nach ëmmer ukomm.... Wahrscheinlech well d'Post d' Kaarte net un den Absender zréckschécke kann, a sech net blaméiere wëll. Wann ee wëllt, da geet et!

gbechet
31. Januar 2018 - 21.21

Här Hulot, ass dat just dommt Geschwätz oder hut Dir iergendén Hiweis drop, dat d'Bréifdréier fréier ké Franséisch konnten? Ech hun virun méi ewéi 50 Joer als Student an der Post geschafft. Déi konnten och du scho Franséisch! Ech fannen esou commentaires'en "bëlleg"!

gbechet
31. Januar 2018 - 21.17

Pardon, wat huet dat mam code postal oder der Adresse ze din ???

gbechet
31. Januar 2018 - 21.13

Die Bestimmung, dass die Briefkästen an der Strasse angebracht werden müssen, gibt es in Luxemburg seit ca. 50 Jahren. Vielleicht hätten Sie ja auch mal nachfragen können. Auf den ersten Blick ist es natürlich "kleinlich", dass der Briefträger diese 3 (?) m nicht gemacht hat. Aber er hat viele Hundert Kunden. Multiplizieren Sie doch mal, da kommen einige km zusätzlich zusammen, wenn alle es so machen. Vielleicht hätten Sie sich ja auch etwas "bemühen" sollen. Ich bin nicht Briefträger, aber war als Student vor 50 Jahren Ferienaushilfe.

wilmes guido
31. Januar 2018 - 18.46

Wer sich bereits in einem Zustand wachen Bewusstseins befindet, dem wird in den letzten zehn Jahren folgendes Phänomen nicht verborgen geblieben sein: Der Grossteil der Menschheit verblödet zusehends!!

super biker
31. Januar 2018 - 18.01

Dat kennt dovun ,wann een mengt mat "private " nët staatlëchen Firmaën géif alles besser goën.

De klautchechen
31. Januar 2018 - 17.37

An dir setzt hannert der Fenster beim Uewen an iergert iech das en net erbei kennt. Geneisst er Pensioun a lost d'Leit schaffen.

bobe
31. Januar 2018 - 16.43

Genau esou ass et,,d'Hausnummer an d'PLZ mussen duer goen,mee vleicht kënnen verschiddenLeit keng PLZ liesen oder wëssen guer net ,waat déi Zuelen bedeiten.

René Charles
31. Januar 2018 - 16.16

Firwat hu mer ee Code Postal? Fir dass dat ganzt Sprochegedeessëms an Stroossenëmgedeefs keen Afloss huet op d'Zoustellung. De GPS frupst och ee Code Postal. Souguer d'Telefonsnummer.

Hulot
31. Januar 2018 - 15.39

Fréier konnten eis Bréifdréier kee Franséisch an haut kee Lëtzebuergesch. Sic transit gloria mundi.

nosp
31. Januar 2018 - 15.37

Weinst engem Chantier konnt eis Bréifdéier net mat sengem Auto an eis Strooss kommen. Den Dag drop hunn ech de gudde Mann vun der Post gefrot virwat hie gëschter net komm wier. Hien huet du gemengt et wär näischt wichteges vir mech dobäi gewiescht. Ee vun de ville super Service vun der Post wann de Bréifdréier décideier wat fir mech wichteg ass oder net. Bravo Post är Servicer gin ëmer besser.

Jacques Zeyen
31. Januar 2018 - 15.34

Jetzt wo wir Weltraummacht werden sollte auch unsere Sprache endlich Weltsprache werden. Ah ja. Wie ist das luxemburgische Verb für " lieben" ? Genau. Es gibt keins. Und analysieren wir einmal irgendeinen luxemburgischen Satz auf deutsche und französische Ausdrücke. Fällt einem da was auf?? Also ich bin nicht beleidigt wenn ich mit einer Kassiererin französisch reden muss denn ich bin ja im Vorteil. Oder?

Gil
31. Januar 2018 - 15.30

Die Polizei sollte CREOS und anderen suspekten Firmen, ohne erkenntliche Firmenwagen und Arbeitskleidern mit Namen der Firma!, die in Häuser und Residenzen reingehen wollen, den Einsatz zwecks Kontrolle der Identität der unbekannten Arbeiter / Einbrecher? teuer verrechnen! Die Polizei hat wirklich mehr zu tun, als geizige, undefinierbare und sehr reiche Firmen wie Creos, aber ohne lesbaren Namen! für die Bürger / Hausbesitzer/ Kunden zu kontrollieren.

J.C. KEMP
31. Januar 2018 - 15.02

Hun ëmmer geduecht, vu dat quasi all Strooss hei am Land hier eege PLZ huet, a verschiddener esouguer bis zu 4, den Numm vun dder Strooss net relevant wier, an et am Prinzip géif duergoën, dat just d'Hausnnummer a PLZ missten de Bréif op d'Plaaz brengen. Ausser an enger Résidence wou méi Leit op der Nummer vwunnen. Souwisou sin ons Adressen net logesch, géif de Mr Spock soën. FIr ons Bekannt a Russland ass d'Adresse Reihenfolleg: Land, PLZ, Uert, Stroos, Appartement, Numm vun uewen no ënnen. Dat ass logesch.

Gromper
31. Januar 2018 - 14.29

Herr Oswald, sin total Aerer Meenung. Eng Sprooch weider ass dach wertvoll an allen Hinsichten. Ech verstinn einfach net vierwaat et hautzedaags esou vill Leit gin dei sech weigeren franseisch Sprooch ze schwaetzen oder liesen. Sin Auslaenner a fille mech betraff vun dem Problem, well wann ech een op franseisch uschwaetzen schon schief bekuckt gin. Anstatt visenzech ze goën gi mir zereck an dat ass definitv traureg

Claude M
31. Januar 2018 - 13.47

Wann CREOS oft genuch vun oppmierksamen Awunner t'Police gescheckt krut, fir ze kontrolléieren firwat eng grouss deitsch blo Camionnette ouni ! Firmennumm virun de clients hirem Haus / Residenz steet, an friem Typen, ouni Schaffkleeder mat Firmennumm, komescherweis an eng Residenz erakommen an am Heizungskeller wurschtelen, dann ginn se hiren Leit vleit mol Arbechtskleeder mam Firmennumm drop, datt Propriétairen vun Appartementer wessen, ween do am Keller schafft, oder virum Haus lungert. Wéi aarm ass da Creos? Wivill Plainten wellen si nach vun Clients, syndics, Gemengen.., oder souguer weider Policekontrollen, ier si fir puer Frang e sticker mat Creos op hir Camionnetten pechen, an den Arbechter am Dengscht eng Jackett mat Creos drop ginn? Dat mecht all gudden Handwierker, fir seng, an de clients hir Secherheet.

Raoul
31. Januar 2018 - 13.36

Sie liweren d'Post jo aus der Camionette aus ouni eraus ze klammen. Dofir fueren se iwert den Trottoir an esou guer den falschen Wee duerch eng Einbahn fir nemmen net mussen eraus ze klammen. Hun schon esou Video an sozialen Netzwierker gepost an muss festellen dass déi meeschten Leit daat guer net stéiert an sie bedauren den Bréifdréier well deen all Daag 10-12km misst goen fir seng Aarbecht ze maachen.

Marie
31. Januar 2018 - 12.08

CREOS kann och keng Adress richteg schreiwen an doduerch brecht dann an enger Résidence den totale Chaos aus. Amplaz dem zoustännege Syndic vun der copropriété e Bréif op de Büro ze schécken, op t'Syndics Adress an der Stad, schécken si en op t'Adress vun der Résidence,mat falschem Numm, an mat där Postleitzahl a mam Numm vum Duerf. Awer t'Stross ass déi aus der Stad, vum Syndic, déi et um Duerf guer net gett! Do kann t'Post jo net derfir. Resultat: de syndic wosst net bescheed datt Creos Gaz eppes wiesselen kennt, Creos schéckt eng deitsch sous-traitance firma, mat louche blo camionnette ouni Logo, an Arbechter ouni Firmenkléder, ouni Creos droptstoen an t'résidence ( wi all sériös Firma mam Numm um Auto an op Kléder). T'Awunner mengen et wären Abriecher an alarméieren Gemeng, Syndic, Installateur an dono t'Police... Alles well Creos kee Bréif richteg schécken kann, an keng 5E fir en Tshirt mat Creos dropstoen huet fir Personal. Bei 17% augmentation du prix d'électricité, do stressen si hir clients an Propriétairen.

Werner B.
31. Januar 2018 - 12.02

Als zugezogener passierte es mir, dass ich wie in Deutschland üblich, meinen Briefkasten neben der Haustüre anbrachte. Nachdem ich nach einigen Wochen noch immer keine Post bekam, fragte ich mal bei der P&T nach. Dabei wurde ich darüber belehrt, dass der Briefkasten auf der Grundstücksgrenze angebracht werden muss,....mein Hauseingang lag 3 Meter dahinter. Soviel zu "Man bemühe sich, immer alle Postsendungen zuzustellen"... Das mit der "Bemühung" nimmt man hier eben nicht so ernst.

Speedy
31. Januar 2018 - 11.37

Genau sou ass et!! Ech hin iech 100% recht!!

Martine
31. Januar 2018 - 11.08

mir wunnen an der Kierchestrooss, ma wann ech dat soen, ka kee mensch dat schreiwen, z.b sekretärinnnen vun dr oder firma... also muss ech emmer widderhuelen rue de l'église, an dat ze letzebuerg! armséileg

Jean
31. Januar 2018 - 10.46

Dat ass nach dé mannste Problém, een dén ze Letzebuerg wunnt wärt jo och "Letzebuergerstross" kapéieren, soss ass en jo guer net intégréiert an assam sproochentest duerchgefall. Mir kréien dem Noper seng Post, hien ons, e.a. extraits bancaires an Bluttanalysen, an mir kruten puermol opgerappt enveloppen, dat war dunn hir "maschinn". bréifdréier "remplaçants" wiesselen pro woch a kommen zu verschidden zeiten, um 10, um 12, um 15h., egal wat wann een op eppes wichteges waard, an erst recht fir entreprisen, déi hire courrier séier brauchen!

Laird Glenmore
31. Januar 2018 - 10.44

wenn ich als ausländischer Arbeitnehmer in einem fremden Land lebe sollte ich zumindestens Grundkenntnisse der dortigen Sprache haben, sollte ich in Frankreich oder Deutschland in einem Geschäft etwas auf Luxemburgisch bestelle bekomme ich nichts weil man mich nicht versteht, also muß ich deren Sprache sprechen. Alle die nach Luxemburg kommen verlassen sich darauf das man sie versteht weil wir Multi Kulti sind ich finde das doof das immer nur wir uns anpassen müssen, selbst Menschen die hier schon lange wohnen können kein luxemburgisch weil sie sich weigern das zu lernen oder einfach zu faul sind und sprechen entweder weiterhin franzözisch oder ihre Landessprache, selbst als ich vor fast vierzig Jahren hierhin kam und nach meiner Heirat " Luxemburger " wurde mußte ich luxemburgisch sprechen, das war eine der Optionen, warum brauchen die Menschen die jetzt kommen das nicht mehr. Seit ca. 1985 ist Luxemburgisch eine offizielle anerkannte Sprache dann sollen auch die Zuwanderer den Respekt haben und unsere Sprache lernen. Dat wier eng guud sach.

Stoffels Anne
31. Januar 2018 - 10.39

Ech fannen dat richteg vun demjennegen das den Letzeburgesch geschriewen huet, mir sin jo och an Letzeburg an net an der Belge oder Frankreich....... Bei der Post ewei och ob anner platzen soll virteicht eis Letzeburger Sprooch kommen......well an der Belge wei an Frankreich as alles ob Franzeisch an net ob einger annerrer sproch...... sin dann eis Breiftreierren keing Letzeburger?.....

Mars
31. Januar 2018 - 10.06

Es gibt gewiss keine Statistiken über fehl geleitete Postsendungen. Die Post möchte ihre Fehler aber lieber unter den Teppich kehren.

Claude Oswald
31. Januar 2018 - 9.54

Den ëmgedréinte Fall kann och virkommen : Zu Fréiseng gouf et zënter éiwegen Zäiten eng "Rue de Luxembourg", an op eemol war dat eng "Lëtzebuergerstrooss", a mäi GPS huet se net méi fonnt. Ech froe mech wat da geschitt wier, wann ech méngem Frënd e Bréif geschéckt hätt mat der Adress "Rue de Luxembourg" ? Ech géif mer wënschen, mer wieren e bëssche méi oppen an tolerant a géife béid Sproochen zouloossen. Schliisslech wunnen a schaffe bei eis net nëmme Lëtzebuerger mä och vill franséischsproocheg Leit.