CoronavirusNur 150 Tests am Ostermontag – Elf weitere Infektionen und drei Todesfälle

Coronavirus / Nur 150 Tests am Ostermontag – Elf weitere Infektionen und drei Todesfälle
Symbolbild Symbolbild: Pixabay

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Bei 3.292 Menschen in Luxemburg fiel der Test bis Ostermontag auf Covid-19 positiv aus – davon 2.694 Einwohner und 598 Nichtansässige. Damit ist die Zahl der Neuinfektionen seit gestern nur um elf gestiegen – allerdings lag auch die Anzahl der Tests mit gerade mal 150 am Ostermontag vergleichsweise niedrig. Das Durchschnittsalter der Infizierten beträgt 46 Jahre und es sind auch knapp mehr Männer (50,5 Prozent) als Frauen (49,5%) betroffen. Die Zahl der Menschen, die insgesamt auf das Virus getestet wurden, liegt am Ostersamstag bei 29.315 – 24.000 Einwohner und 5.315 Nichtansässige.

Sterbefälle wegen Corona gab es insgesamt in Luxemburg 69, seit gestern sind demnach 3 weitere Personen mit der Lungenkrankheit gestorben. Das Medianalter liegt hier bei 85 Jahren. 211 Menschen sind wegen Covid-19 im Krankenhaus – darunter 178 in normaler und 33 in intensivmedizinischer Behandlung. 467 Menschen konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

J.Scholer
14. April 2020 - 13.23

@Blaat: Die Doppelzüngigkeit Ihrer Kommentare verblüfft mich immer wieder, überzogen mit einem Hauch populistischen Flairs, den Fingerzeig schulmeisterlich heben, als würde alles Böse von Außen kommen.

Pit Meier
14. April 2020 - 7.34

Stell Dir vor es ist Corona und keiner geht hin! Nur 150 Tests jeweils an den Ostertagen! Corona scheint Zeit bis nach den Feiertagen zu haben. Ohne Kommentar!

Blaat Gaston
13. April 2020 - 22.00

Dass jeder der über 200 000 die über unser Grenzen kommen getestet wird , liegt ja auf der Hand ! Ansonsten wáre ja die Quarantäne der über 600 000 luxemburger Einwohner so überflüssig wie ein Kropf , oder ?

J.Scholer
13. April 2020 - 20.20

Lassen wir uns nicht von den trügerischen Zahlen beirren, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, Unvorsichtigkeit und sich von der Wirtschaft , dem Volk bezirzen zulassen, Einschränkungen aufzuheben, könnte fatal sein, die Konsequenzen schmerzlich.

sofia
13. April 2020 - 19.39

Kee Wonner, och déi meeschte Restaurante sinn zou, hat Problemer fir eppes z'iessen ze kréien.