AsylNeue staatliche Ämter geschaffen

Asyl / Neue staatliche Ämter geschaffen
Neue Aufgaben für das Ministerium von Jean Asselborn   Editpress

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Zum Jahresbeginn trat das Gesetz vom 4. Dezember 2019 zur Schaffung des nationalen Aufnahmeamtes („Office national de l’accueil“, ONA) in Kraft. Das Gesetz unterstellt dem Minister für Integration und Asyl, Jean Asselborn, die Aufnahme von Antragsstellern auf internationalen Schutz.

Das ONA ersetzt demnach seit dem 1. Januar das OLAI („Office luxembourgeois de l’acceuil et de l’intégration“) und wurde dem Generalsekretariat des Ministeriums für auswärtige und europäische Angelegenheiten beigeordnet; eine Änderung, die im Koalitionsabkommen vorgesehen war. Ziel der Neuerung war es, den Antragsstellern die Möglichkeit zu bieten, sich während der gesamten Bearbeitungszeit ihrer Anträge an einen einzigen Ansprechpartner, in diesem Fall das für Einwanderung zuständige Ministerium, wenden zu können. Dies ist jetzt erreicht.

Weiter sieht der Koalitionsvertrag vor, dass die Integration ein zentrales Anliegen der Regierung sei. Deshalb wurde innerhalb des Ministeriums für Familie, Integration und die Großregion eine Abteilung für Integration eingerichtet, dies unter der Leitung von Familienministerin Corinne Cahen. So soll das Zusammenleben im Land gefördert werden und die Integration besser funktionieren.

Laird Glenmore
8. Januar 2020 - 18.24

Ich habe keine Lust mehr, und ich sehe auch nicht ein warum ich jedes Wort auf die Goldwaage legen soll, selbst dann finden sie immer noch etwas worüber sie sich auslassen können das liegt wahrscheinlich in ihrer Natur. Ich beende hiermit die Diskussion. Schönen Abend und alles gute.

KTG
8. Januar 2020 - 17.00

"in allem was man schreibt fühlen sie sich entweder persönlich angegriffen oder verstehen es nicht richtig, wie dem auch sei es interessiert mich nicht." Ich mag vehement reagieren, aber das nicht weil ich mich persönlich angegriffen fühle (und da oben stehen einige Bemerkungen, die jede Menge persönliche Angriffe beinhalten), sondern weil manche Aussagen einfach nicht so stehenbleiben können und dürfen. "Diffamation in Richtung Staatsbeamten. Nicht jeder der beim Staat arbeitet ist Beamter es gibt auch normale Angestellte." Das ändert nicht sehr viel an der unterschwelligen Unterstellung gegenüber Staatsbeamten oder dann halt eben -angestellten. "Es gibt Vereine die sprechen gezielt Hausbesitzer an ob sie Fremden eine Unterkunft geben, das weiß aus eigener Erfahrung weil man mich auch angesprochen hat und ein Informationsblatt in die Hand gedrückt hat." Es ist Ihr persönliches Recht "Nein" zu antworten. Würde ich auch machen. Es ist aber weder Ihr noch mein Recht, sich über Staatshilfen für Flüchtlinge zu ärgern, denn 1. ist die Zahl der Flüchtlinge (wie oben belegt) für ein reiches Land wie Luxemburg pro Kopf nicht gerade sehr hoch, nicht mal annähernd (bei den Zahlen oben fehlen übrigens noch die palästinensischen Flüchtlinge in Jordanien). 2. wird auch armen Luxemburgern sehr wohl geholfen. 3. sind Menschenrechte nicht verhandelbar. "Wenn wir in einer solchen Situation wären in einem der Länder denen wir unter die Arme greifen garantiere ich ihnen das man uns nicht so eine Hilfe zukommen lassen würde." Dafür können Sie nie und nimmer garantieren. Und falls Sie jetzt das Pendel der Intoleranz meinen, das gerade in einigen Ländern übel nach rechts tendiert (siehe USA, Brasilien usw.)... das schlägt auch wieder in die andere Richtung.

Laird Glenmore
7. Januar 2020 - 22.18

@ KTG in allem was man schreibt fühlen sie sich entweder persönlich angegriffen oder verstehen es nicht richtig, wie dem auch sei es interessiert mich nicht. Diffamation in Richtung Staatsbeamten. Nicht jeder der beim Staat arbeitet ist Beamter es gibt auch normale Angestellte. Die Aufforderung dass man dann doch seine eigenen vier Wände zur Verfügung stellen solle, ist an Zynismus übrigens kaum noch zu überbieten. Es gibt Vereine die sprechen gezielt Hausbesitzer an ob sie Fremden eine Unterkunft geben, das weiß aus eigener Erfahrung weil man mich auch angesprochen hat und ein Informationsblatt in die Hand gedrückt hat. Sollen doch unsere Minister ihr Zuhause teilen die verdienen ja auch genug, dann können einige ja Rolls Royce fahren. Wenn wir in einer solchen Situation wären in einem der Länder denen wir unter die Arme greifen garantiere ich ihnen das man uns nicht so eine Hilfe zukommen lassen würde. Sie sind einfach zu bedauern in ihrer unendlichen Besserwisserei. Ich wünsche ihnen trotzdem ein frohes neues Jahr und noch genug Power für ihre Postings.

KTG
7. Januar 2020 - 18.48

@Tom Haas/Redaktion: "Da sich der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, allerdings keine Individuen gezielt angreift" Nun... Da wird unterstellt (Zitat: "die uns Luxemburger davor schützt das wir in unserem eigenen Land von Asylanten und Zuwanderen überlaufen werden"), dass Migranten und Asylanten unser Land überlaufen, was statistisch und realistisch gesehen eine glatt Lüge ist (siehe untenstehende Statistik). Ähnliche Postings (auch aus Tageblatt.lu-Kommentarspalten) wurden doch vor einer Weile mal von der Justiz "behandelt", oder nicht? "Ihnen im Sinne des demokratischen Diskurses die Möglichkeit zum Widerspruch zu geben" Och, die Gelegenheit ergreife ich immer gerne, das sollte in der Redaktion mittlerweile bekannt sein. Seit der Umstellung der Website ist es allerdings sehr umständlich geworden, auf Kommentare direkt zu antworten, und damit auch entsprechenden Statements vehement zu widersprechen. Sie scheinen die Funktion zu haben. Mir fehlt sie irgendwie (oder gilt das nur noch für Premium-Accounts?). Aber gut, dann wollen wir uns doch mal diverse Behauptungen vorknöpfen... "ich bin weder fremdenfeindlich" Tut mir leid, aber der Anfangskommentar ist da leider einer anderen Meinung. "wenn wir schon beim Thema sind es kann ja nicht angehen das Luxemburger Bürger ( Steuerzahler ) immer zur Kasse gebeten werden um Flüchtlinge und andere zu unterstützen." Wir werden ganz sicher nicht "immer" zur Kasse gebeten. Unser Land ist allerdings gottverdammt reich und kann ganz sicher seinen verschwindend geringen Anteil erfüllen. Dass verschiedene Leute hier in Luxemburg selbst nicht gerade reich sind, ist zwar nicht gerecht, aber auf keinen Fall ein Grund, andere Menschen vor der Tür stehen zu lassen. Wenn manche Einwohner ein Dach über dem Kopf und eine warme Mahlzeit am Tag haben, haben sie bereits mehr zur Verfügung als ein Großteil der Menschen in manchen Ländern. Ist das nicht doch etwas hart, wenn man knapps überlebt? Jammern und Leute abweisen ist noch härter. Dass die Umverteilung in Luxemburg besser funktionieren muss, steht außer Frage. Ein Grund für den Ausschluss anderer Menschen ist das nun aber definitiv nicht. "Warum machen das z. B. nicht die Vereinigten Arabischen Emirate oder andere reiche Nachbarländer die haben erstens genug Platz und auch das nötige Kapital das Problem ist nur das die sich untereinander nicht ausstehen können." Seit wann sind die VAE (die sich ebenso wie die Saudis und diverse andere Kriegstreiber vom Golf in der Tat aus der Verantwortung stehlen) ein Nachbarland von Eritrea und Afghanistan? Hat "Laird_Glenmore" überhaupt den Hauch einer Ahnung, aus welchen Ländern die Flüchtlinge in Luxemburg stammen? Aber da wir bei Nachbarländern von Konfliktherden sind, nicht alle sehr reich: (Statistiken des UNHCR von 2016, zweite Zahl: Flüchtlinge pro 1000 Einwohner) Türkei: 2.869.421 (23,72 / 1000) Pakistan: 1.352.560 (8,33) Libanon: 1.012.969 (208,91) Iran: 979.435 (12,53) Bangladesh: 950.000 (1,46) Uganda (!): 940.835 (11,34) Äthiopien: 791,631 (7,24) Jordanien: 685,197 (89,55) Der Libanon steht bei der Zahl an Flüchtlingen pro 1000 Einwohner bereits seit Jahren an der Spitze. Unser Land liegt bei 2,14 Flüchtlingen pro 1000 Einwohner. Selbst mit Stand 2019 oder 2020 ist diese Zahl wohl kaum extrem gewachsen. Die übrigens ebenfalls nicht gerade armen Schweizer sind bei 8,45 (Stand 2016). L'hypocrisie est rampante ! "keine Ahnung, vielleicht jemand der beim Staat schafft und alles für richtig hält, oder jemand der frustriert ist und unter Pseudonym Dampf abläßt, aber wenn ich ehrlich bin ist es mir egal wer sich dahinter verbirgt." Öhm... schön, dass es Sie nicht interessiert. Hat es auch nicht. Und es ist auch völlig egal. Nicht so egal ist mal wieder die Diffamation in Richtung Staatsbeamten. "Ich würde nie einen Fremden egal wo er herkommt in meine Wohnung aufnehmen, dann bin ich ja nicht mehr Herr in meinen eigenen vier Wänden ." Ich auch nicht, aber ich respektiere Leute, die das machen. Und ich bezahle meine Steuern gerne, damit Leute zwischen vier Wänden leben können. Die Aufforderung dass man dann doch seine eigenen vier Wände zur Verfügung stellen solle, ist an Zynismus übrigens kaum noch zu überbieten. @Eddes "der zu feige um seinen richtigen Namen an zugeben" Wofür braucht "Eddes", der übrigens selbst seinen Namen nicht angibt, meinen Namen? L'hypocrisie est rampante ! @BillieTH "Ohne Genfer Abkommen brauchen wir diese Ausgaben nicht zu machen" Stimmt, Menschenrechte sind echt mal was für Anfänger. Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.

Laird Glenmore
7. Januar 2020 - 10.00

@ eddes wer ist eigentlich Ktg keine Ahnung, vielleicht jemand der beim Staat schafft und alles für richtig hält, oder jemand der frustriert ist und unter Pseudonym Dampf abläßt, aber wenn ich ehrlich bin ist es mir egal wer sich dahinter verbirgt. Was mich auf die Palme bringt ist das manche Politiker wie die röm. Kath. Kirche agieren sie setzen etwas durch bzw. in Bewegung dann gehen sie Gelder beim Steuerzahler eintreiben um sich dann mit ihren Taten zu rühmen auf Kosten der anderen. Ich würde nie einen Fremden egal wo er herkommt in meine Wohnung aufnehmen, dann bin ich ja nicht mehr Herr in meinen eigenen vier Wänden .

Timmermans
7. Januar 2020 - 3.03

Hat nicht Jean Asselborn Ungarn als Wertetumor bezeichnet der neutralisert werden muss?

Le méchant
6. Januar 2020 - 18.25

NoFake : According to U.N. figures, there are an estimated 660,000 migrants in Libya, and a further 58,000 classed as refugees or asylum-seekers fleeing home because of violence or persecution

Eddes
6. Januar 2020 - 17.45

Le mèchant,würde mal einen Vorschlag machen,Stonefort liegt doch nahe an der Belgischen Grenze,da wäre die Anfahrt nicht so lang um alle ins Land zu bringen,und sie wären dann auch schneller Integriert mit Hilfe der Stoneforter.

Eddes
6. Januar 2020 - 17.40

Laird Glenmore,wer ist eigentlich Ktg,ist der zu feige um seinen richtigen Namen an zugeben,und sie schreiben das was die meisten Luxemburger auch so sehen,was ich nicht so richtig verstehe ist dass alle die sich so als Gutmenschen aufführen mit gutem Beispiel vorangehen müssten und ihre Wohnung doch mit den Zuwandern teilen könnten,da hört aber wohl die Nächstenliebe schnell auf.

BillieTH
6. Januar 2020 - 15.59

Ohne Genfer Abkommen brauchen wir diese Ausgaben nicht zu machen

Laird Glenmore
6. Januar 2020 - 13.23

Sehr geehrter Herr/Frau KTG ich bin weder fremdenfeindlich noch rassistisch eingestellt, wenn sie mal richtig lesen und verstehen würden was ich schreibe dann bräuchten sie nicht andauernd solche Kommentare von sich geben und ich denke das ich auch im Namen vieler das schreibe was andere sich nicht trauen, und wenn wir schon beim Thema sind es kann ja nicht angehen das Luxemburger Bürger ( Steuerzahler ) immer zur Kasse gebeten werden um Flüchtlinge und andere zu unterstützen. Warum machen das z. B. nicht die Vereinigten Arabischen Emirate oder andere reiche Nachbarländer die haben erstens genug Platz und auch das nötige Kapital das Problem ist nur das die sich untereinander nicht ausstehen können. Die Arabischen Herrscher bauen lieber große Häuser teuere Wohninseln und andere Dummheiten um mit ihrem Geld zu protzen, also was ist die Quintessenz " AB NACH EUROPA " und nach Herrn Asselborn´s willen auch ins kleine Luxemburg. So nun können sie Herr/Frau KTG wieder gegen mich schießen.

Tom Haas
6. Januar 2020 - 12.55

Die Entscheidung, welche Kommentare wir erscheinen lassen und welche wir zurückweisen, ist nicht immer leicht. Beiträge unserer Leserinnen und Leser, die keinerlei Argumente beinhalten, sondern lediglich auf Diffamierung abzielen, werden von uns nicht veröffentlicht. Der von Ihnen zitierte Kommentar entspricht nicht der Haltung, die wir als Redaktion vertreten. Da sich der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, allerdings keine Individuen gezielt angreift und sich zudem mit der Situation in Luxemburg auseinandersetzt, haben wir uns dazu entschieden, den Kommentar erscheinen zu lassen - und Ihnen im Sinne des demokratischen Diskurses die Möglichkeit zum Widerspruch zu geben. Menschenverachtende Meinungen verschwinden leider nicht, indem man sie ignoriert oder zensiert. In dem Sinne möchten wir unsere Leserinnen und Leser dazu ermutigen, den Widerspruch zu wagen und auf Basis der neutralen Berichterstattung und der Kommentare, die wir veröffentlichen, zu diskutieren. Tom Haas - für die Tageblatt-Redaktion

NoFake
6. Januar 2020 - 12.43

Déi 700.000 sollen nett all op Lëtzebuerg kommen. Stimmt déi Zuel? Ett wir d'journalistisch Pflicht vum Tageblatt daat ze iwerpréifen an mattzedeelen.

CESHA
6. Januar 2020 - 9.29

Herr Asselborn geht mir inzwischen genauso auf den Wecker wie Frau Merkel: Nicht nur, dass sie ihre eigenen Länder durch eine falsche Asyspolitik mit Migranten überfordern - sie wollen auch noch alle anderen EU-Länder mit Drohungen dazu zwingen, das Gleiche zu tun. Das kann nicht gut ausgehen!

Le méchant
6. Januar 2020 - 9.21

Nach den letzten Schätzungen sollen ungefähr 700.000 Leute in Libyen in den Lagern eingepfercht sein, die alle nach Europa wollen, nur wo will Herr Asselborn die alle unterbringen? Es könnte dann etwas eng im Lande werden, fürchte ich.....

KTG
5. Januar 2020 - 22.55

@Laird Glenmore: "die uns Luxemburger davor schützt das wir in unserem eigenen Land von Asylanten und Zuwanderen überlaufen werden" Dieses zutiefst fremdenfeindliches Argument wird auch von AfD, FN, ADR (siehe Sylvie Mischel), usw. benutzt. Sie wird durch ständiges Wiederholen auch nicht richtiger. @Tageblatt Redaktion: Wieso darf ein solch hasserfülltes Posting bei euch überhaupt erscheinen?

J.Scholer
5. Januar 2020 - 8.10

Herr Asselborn , ich unterstütze Ihr Anliegen gerne , bemängele allerdings , Fehlentscheidungen der Politik durch eine Sichtweise die sich weder in die Denkweise , das Handeln anderer Völker, Kulturen, Religionsgemeinschaften hineinsetzt. Wer sich nicht in die Denkweise seiner Kontrahenten versetzen kann, wird scheitern.

Amtsschimmel
4. Januar 2020 - 18.55

Das umbenannte Behörde für Asyl untersteht dem Aussenministerium, während alles was mit Integration zu tun hat, zum Familienministerium gehört. Laut Koalitionsabkommen aber sollen Flüchtlinge und Asylanten während ihres verwaltungstechnischen "Parcours" hierzulande nur einen einzigen Ansprechpartner haben. Finde den Fehler.

Jangeli
4. Januar 2020 - 17.48

Emmer daat selwecht politesch Gedeessems, Steiergelder emsoss verpolferen déi hei am "reichen Luxusburg"och gudd ubruecht wieren, mir hun genug Problemer am Land,mais déi interresséieren d'Politiker nëtt, nëmmen déck no baussen ugin waat mir alles hun an können.

jean-pierre goelff
4. Januar 2020 - 14.50

Mr.Asselborn,daat ass jo scheïn an gudd,mee,sin am Schlaraffenländle wiirklich keng aaner Problemer,waat deï Einheimisch betrefft,ze leïsen?An,wer soll das bezahlen?

Nomi
4. Januar 2020 - 13.40

Mir brauchen eng massiv Tax ob Waffenverkeef fir den Geschiedegten ze hellefen ! Et kann net sinn dass ONG'en bei den Bierger schellen kommen fir Spenden ze sammelen ! Daat sollen d'Waffenverkeefer selwer finanzei'eren vun hiren massiven Benefisser !

Laird Glenmore
4. Januar 2020 - 12.50

Vielleicht sollte man auch mal eine Staatliche Einrichtung ins Leben rufen die uns Luxemburger davor schützt das wir in unserem eigenen Land von Asylanten und Zuwanderen überlaufen werden, der Staat sollte mal an seine eigenen Luxemburger Mitmenschen denen und nicht immer die Steuergelder für Fremde ausgeben die irgendwann wieder abwandern. Die jetzige Regierung macht alles um Reiche und und große ausländische Firmen ins Land zu holen ( mit Steuer versprechen ) läßt aber die eigenen Luxemburger Bürger im Regen stehen, so daß diese in die angrenzenden benachbarten Länder ziehen müssen da sich hier keiner mehr was leisten kann. Ich dachte immer dir Regierung wäre da um für das Nationale wohl der Bevölkerung zu sorgen, stattdessen holt Herr Asselborn immer mehr Menschen aus Krisengebieten ins Land, naja er muß es ja auch nicht persönlich finanzieren.