LuxemburgNeue Corona-Helpline soll Bedenken von Ungeimpften entgegenwirken

Luxemburg / Neue Corona-Helpline soll Bedenken von Ungeimpften entgegenwirken
 Symbolfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

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Luxemburg bekommt eine neue Helpline – laut dem Gesundheitsministerium können sich dort Menschen melden, die Bedenken oder Ängste bezüglich der Coronavirus-Impfung haben. Das geht aus einer Pressemitteilung des Ministeriums vom Dienstagvormittag hervor. „Obwohl die Covid-19-Impfstoffe nachweislich Leben retten, zögert eine beträchtliche Anzahl von Bürgern noch immer, sich impfen zu lassen“, heißt es darin.

Man wolle daher den Menschen die Ängste nehmen und mit ihnen darüber sprechen: „Um die nicht geimpften und noch zögernden Personen zu beruhigen und sie davon zu überzeugen, sich für eine Erstimpfung zu entscheiden, hat das Gesundheitsministerium eine Impf-Helpline im ‚Centre Hospitalier de Luxembourg’ (CHL) eingerichtet.“

Die Helpline ist telefonisch unter der Nummer +352 4411-9955 erreichbar und steht montags bis freitags zwischen 14 und 18 Uhr kostenlos zur Verfügung. Die Anrufer können auf luxemburgisch, französisch, deutsch, englisch und portugiesisch mit den Mitarbeitenden telefonieren.

Ochs 2
24. März 2022 - 9.15

Über 70% der Intensivpatienten waren nicht geimpft. DAS genügt mir um mich zu überzeugen.

Horst
23. März 2022 - 15.36

Fakt ist das diese Impfstoffe etwas versprechen was sie nicht halten können wenn sie nicht aktualisiert werden.So ist auch Novavax schon ein Oldie.

Karel vun Arel
23. März 2022 - 9.43

The Show must go on .! as eng never Ending Story ...

HTK
23. März 2022 - 9.34

Es braucht schon eine Menge Einbildung oder Selbstvertrauen um falschen Meinungen und Infos Glauben zu schenken. Da tritt ein Ochs auf die Bühne (oder andere Exoten) und predigt seine Interpretation des Hyppokratischen Eides.Nämlich das genaue Gegenteil von tausenden seiner Fachkollegen weltweit. Die Impfung hilft und hat seit Jenner,Koch & Co viele Menschen gerettet.Wir haben tödliche Krankheiten in den Griff bekommen.Das sind doch Fakten die nicht zu widerlegen sind. Die "normale" Influenza tötet seit hunderten von Jahren und sie mutiert fast ständig. Impfstoffe werden angepasst und durch sie werden,vor allem Alte und Kranke, gerettet. Es ist jetzt müssig zu sagen,dass auch Geimpfte sterben können.Aber eine 80 bis 90%-tige Chance durch die Impfung zu überleben,sollte doch genügen um jede Diskussion nutzlos zu machen.

Beobachter
22. März 2022 - 19.13

Lasst euch impfen.Erst wenn das alte weg ist gibt es die neuste Version!

rczmavicrom
22. März 2022 - 14.08

Tolle gelbe Maske! Bestimmt besser als die verpuffenden "Impfstoffe.

Romain C.
22. März 2022 - 13.22

Nach 3 Injektionen noch eine vierte mit Wuhan Impfstoff bringt doch offensichtlich nicht viel! Wann gibt es angepasste Impfstoffe? Das Virus mutiert munter weiter, die Hersteller des Impfstoff laufen hinterher. Mich überzeugt das Getue nicht.