215 neue Wohneinheiten sollen künftig im Rahmen des Teilbebauungsplans (PAP) „Mäertert Bergfeld“ entstehen. Davon sollen 37 erschwingliche Wohnungen werden, verteilt auf drei Einfamilienhäuser und 34 Wohnungen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Innenministeriums vom Donnerstag hervor. Mit dem Projekt soll Wohnraum für rund 500 Menschen geschaffen werden, von denen 90 eine erschwingliche Wohnung beziehen können.
Die Grundstücke, auf denen die erschwinglichen Wohnungen entstehen, würden an die Gemeinde Mertert oder an den Staat abgetreten werden. So kann sichergestellt werden, dass diese Wohnungen auch erschwinglich bleiben und nicht auf dem privaten Markt verkauft oder vermietet werden. „Mäertert Bergfeld“ sei das erste Projekt, das nach der Gesetzesänderung über die kommunale Planung und die Stadtentwicklung durch den Wohnungspakt 2.0 umgesetzt wird.
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