Mann wird von Kuh eingequetscht – Viehhändler beklagt zu viel Tierschutz

Mann wird von Kuh eingequetscht – Viehhändler beklagt zu viel Tierschutz

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In Wincheringen (Landkreis Trier-Saarburg) ist es am Donnerstag, 15.8., zu einem schweren Arbeitsunfall gekommen, als eine Kuh verladen werden sollte. Das berichtet der Trierische Volksfreund. Die Zeitung zitiert den Betriebschef des Viehhandels mit den Worten, die Kuh sei „ein bisschen durchgedreht und im Treibgang zurückgelaufen“. Dabei wurde ein 44-jähriger Mitarbeiter eingequetscht.

Er hatte aber noch Glück im Unglück: Er hat sich wohl nur einige Schürfwunden und einen Wadenbeinbruch zugezogen.

Für den Unfall gibt, dem TV zufolge, der Viehhändler dem Tierschutz die Schuld: „Der Tierschutz ist wichtiger als der Mensch. Auch wenn ein Tier unruhig ist, dürfen wir keinen Stock nutzen oder damit schlagen“, wird der Mann zitiert.

luss
18. August 2019 - 15.11

und wie soll unsere Gesellschaft mit Menschen umgehen die ganze Berufsgruppen verunglimpfen, pauschalieren . Menschen die ihr sogenanntes Wissen ueber verschiedene Berufe aus dem Internet beziehen und dann das Verhalten dieser Leute dann beurteilen.

luss
18. August 2019 - 10.53

Es gibt auch Menschen die schlagen mit Worten auf andere Menschen ein Frau Wuetschner

Berit
18. August 2019 - 2.50

Soll man den Viehhändler in Zukunft auch schlagen wenn er Angst bekommt? So wie die mit den armen Tieren achtungslos umspringen braucht man sich nicht wundern dass empfindsame Lebewesen Panik bekommen, die spüren ja schon die lieblose Herzenseinstellung der Leute. Tierschutz ist leider wegen verantwortungslosen und gewaltsamen Tierhaltern, Händlern und Schlachtern, die es leider zu viele gibt dringlichst nötig. Wenn jemand so unachtsam und achtungslos mit Tieren umgeht und deswegen den Staat und die Tierschutzorganisationen beschäftigt auf Kosten der Allgemeinheit, so sollte er sich schämen und besser Tierhalteverbot bekommen anstelle gegen Tierschutzgesetze zu meckern. Er hat von Gott hier keinen Narrenfreischein bekommen mit Tieren tun zu können worauf er Lust hat, er wird sich für jede Grausamkeit auch schlechte Haltung verantworten müssen. Wenn er es nicht gut und artgerecht machen möchte dann soll er besser den Beruf wechseln.

Inge Wütschner
17. August 2019 - 17.11

Solch empathielose Klötze sollte man nicht auf Tiere loslassen.Ach ja unsere sooooo "tierlieben"Bauern.Tiere ausbeuten und dann noch schlagen ist armselig .

de Schmatt
17. August 2019 - 9.58

Tiere sind Lebewesen, ein Zuviel an Tieschutz kann es nicht geben!

Jek Hyde
17. August 2019 - 9.39

Trauriger Tierquäler dieser Viehhändler. Warum nicht gleich wie die Cowboys immer einen "Sixshooter" dabei haben. :-(

Jacques Zeyen
17. August 2019 - 8.55

Mein lieber Tierhändler.Ich sah einen Beitrag wo Rinder in ein Schiff getrieben wurden um nach Mittelost verfrachtet zu werden. Dabei brach sich ein Tier das Becken weil es mit einem Elektroschocker vom Band getrieben wurde.Danach wurde das Tier nicht getötet,sondern mit einem Kran an einem Bein ins Schiff gehoben. Ihm hing vor Qual die Zunge aus dem Maul.Dem Händler war das egal.Meine Fantasie wurde dabei angeregt,was ich wohl mit dem Elektroschocker gemacht hätte. Leider war es nur ein TV-Beitrag.

Justin
17. August 2019 - 0.24

Na ein Glück, dass die frisch geborenen Stiere sofort nach der Geburt getötet und zu Hundefutter verarbeitet werden, (geben ja keine Milch) sonst wären ja doppelt so viele Einquetscher da.

Leila
16. August 2019 - 22.52

mhm...und weil sie nicht dürfen, tun sie es auch nicht...