Mo., 20. März 2023



    • Daniel /

      Mich würde auch interessieren wer von der CSV was auf Twitter hierzu geschrieben hat. Ohne Quelle scheint mir der letzte Abschnitt halbgar.

    • Armand Back /

      Moien. Den Här Mosar ass gemengt. Ech hat geduet, dat wär kloer – sorry, mäi Fehler. Fir déi Leit, déi Twitter net notzen: Den LM ass do ee vun eisen aktivste Politiker. Seng Tweets dréine bal ëmmer ëm Theme wéi Flüchtlingen, Islam, Burka, etc. an tendéieren oft Richtung Rietspopulismus. Zum Beispill huet den LM viru kuerzem d’Aktioun vun der spuenescher Regierung kritiséiert, d’Mënschen vum Flüchtlingsschëff Aquarius a Spuenien opzehuelen.

  1. J.C. KEMP /

    Der Herr Kurz hat wohl im Geschichtsunterricht nicht so richtig aufgepasst. Ein wenig Nachhilfe wäre nicht schlecht.

  2. weit /

    Politik ist eine Sache. Realität eine andere und da geht es um Zahlen.Sprüche klopfen kann kein Ersatz sein dafür dass ein Land nur eine begrenzte Zahl von Flüchtlingen aufnehmen kann .

  3. Marc /

    Ich glaube nicht dass die Genfer Konvention als Blanko Passierschein für unkontrollierte Migration benutzt werden sollte. Asyl füt betroffene Kriegsflüchtlinge sollte nur im ersten Ankunftland erteilt werden und nicht erst im 10 oder 15ten weil da die Lebenskonditionen resp Hilfeleistungen besser sind. Genau dieses aber wird der Genfer Konvention zum Verhängnis werden.

  4. therese /

    Die Achse war Berlin-Rom! Aufpassen im Geschichtsunterricht,bitte! Dat ass eng Datz!

  5. ekojhang /

    Es scheint klar zu sein dass ein doch schon globales Rückbesinnen auf nationale Werte in fast allen Ländern der westlichen Welt irgendwann zu einer Katastrophe führen wird. Und dann wird sich jeder fragen: Wie konnte es soweit kommen? Wir sehen eine neue Weltordnung auf uns zukommen und glauben ihr so entgegentreten zu können. Leider ist dem nicht so und das Erwachen wird mal sehr interessant sein, besonders für die Sprücheklopfer wie Kurz oder alle seine Mitläufer mit kurzem Gehirn.

  6. Jacques Zeyen /

    Man kann aus der Geschichte lernen,sollte sich aber nicht nach ihr ausrichten.Sonst riskiert man auf der Stelle zu treten und die Zeichen der Zeit zu übersehen. Alle denken es,aber keiner sagt es. Diese Migranten sind „Wirtschaftsflüchtlinge“,die wenigsten kommen aus Kriegsgebieten.Die lange geduldete und bis heute nicht bekämpfte „Überbevölkerung“ des Afrikanischen Kontinents hat diese Welle ausgelöst.Natürlich kommen da (von westlichen Ländern unterstützte )Warlords noch hinzu.Diese „Feigheit“ das Kind beim Namen zu nennen,beschert uns dann Parteien wie AfD usw. Australien schickt Wirtschaftsflüchtlinge zurück.Warum sollte Europa das nicht tun. Diesen Leuten muss in ihren jeweiligen Ländern geholfen werden.Sie brauchen eine Zukunft,sonst holen sie sich ihr Glück(!) bei uns.

    • Nomi /

      „“Diesen Leuten muss in ihren jeweiligen Ländern geholfen werden.Sie brauchen eine Zukunft““ zuhause.

      Wann dann endlech Europa geif ee Marchal-Plang fir nemmen een Deel vun Afrika oblee’en, geifen mer de Problem bekaempfen, eis eegen Industrie ennerstezen an de Leit dohannen eng Arbecht an Perspektiven ginn !

      • Nomi /

        Et kann een di Leit nemmen aus dem Schlammassel rauskrei’en mat Arbecht !

        „Progrès continu et progressif !“

  7. de rom /

    was genau hat die Genfer Konvention mit Wirtschaft s Flüchtlingen zu tun !

    • Marc /

      Eben, gar nichts !! Und genau das ist das Problem, die Konvention wird sträflich missbraucht mit der Duldung der meisten unserer europäischen Politiker unter der Führing von Frau Merkel.

  8. roger wohlfart /

    Diese Achse Berlin- Rom gabe es bereits unter Hitler und Mussolini. Gemeinhin wird behauptet, dass die Geschichte sich nicht wiederholt. In diesem Fall wage ich das zu bezweifeln. Anscheinend hat die Menschheit, im allgemeinen, nicht sehr viel dazugelernt. Braun ist wieder im Kommen!

  9. Epikur /

    „Die Erbsünde gibt es nicht, aber vergiß die Geschichte nicht!“, sage ich immer. Die heutigen Politiker können zwar nichts für das Geschehen im Jahre 1936, aber der immer stärker werdende Nationalismus ist eine große Gefahr für die offenen demokratischen Gesellschaften und unsere bürgerlichen Freiheiten.

  10. H.Horst /

    Noch weit gefaehrlicher sind ausgewiesene Schlechtmenschen die braunes Gedankengut zur Tugend erklaeren.

  11. GuyT /

    Die beschwichtigenden Aussagen und Prognosen der Gutmenschen aus der Euphoriephase der „Willkommenskultur“ waren wirklichkeitsfremd und irreführend. Die Realität in Deutschland zeigt wie gefährlich es ist die Probleme nicht anzupacken, ja zu verneinen und jede vernünftige Diskussion mit der Nazikeule zu bekämpfen und als braunes Gedankengut zu bezeichnen. Es kamen eben nicht nur schutzbedürftige Flüchtlinge, sondern auch Kriminelle, Hassprediger, Terroristen. Es kamen Ärzte und Krankenschwestern, aber auch Abertausende Analphabeten die die europäische Sozialsysteme stark belasten. Die Genfer Flüchtlingskonvention ist nicht nach 70 Jahren mehr angepasst an die zukünftigen wirtschaftlichen und klimatischen Migrationsströmen.

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