Während Anne Simon und Maine den Einzug ins Play-off-Halbfinale der „America East Conference“ geschafft haben (siehe „T“ von Montag), ging für Svenia Nürenberg und die Campbell University die reguläre Saison erst zu Ende. Zum Abschluss gab es eine knappe 57:60-Niederlage gegen Charleston und einen 70:61-Erfolg gegen Hampton. Die Nationalspielerin kam noch einmal auf sechs Punkte und vier Rebounds bzw. elf Punkte und neun Rebounds. Damit gehen die „Camels“, die in der Coastal Athletic Association eine Bilanz von neun Siegen und neun Niederlagen aufweisen, als achtgesetztes Team in die Play-offs. Diese starten nach einem Freilos in der ersten Runde für Nürenberg und Co. am Mittwoch gegen die Nummer neun, Elon. Für Jo Oly und die Houston Baptist University ging die reguläre Saison in der Southland Conference mit einer 47:69-Niederlage gegen Lamar zu Ende. Die Luxemburgerin erzielte in dieser Partie noch einmal zwei Zähler.
Nach der Länderspielpause stand für Ben Kovac am Wochenende in der Slowakei wieder der Ligabetrieb auf dem Programm. Hier konnte Patrioti Levice mit dem 86:69 gegen Handlova seine Siegesserie auf inzwischen sieben Erfolge ausbauen. Der Luxemburger stand knapp 24 Minuten auf dem Parkett und steuerte neun Punkte, fünf Rebounds und drei Assists bei.
Kuresevic knickt um
In der BNXT-League musste Den Helder derweil eine 61:87-Niederlage gegen die Kortrijk Spurs einstecken. Malcolm Kreps steuerte in 17 Minuten sechs Punkte bei. In der österreichischen Superliga unterlagen die Vienna Timberwolves um Ivor Kuresevic nach Verlängerung 79:85 gegen BBC Nord. Der Luxemburger, der umknickte und die Partie nicht zu Ende spielen konnte, erzielte sieben Punkte und holte zudem noch sechs Rebounds.
In der Damenbundesliga ist die Saison für Marburg derweil beendet. Magaly Meynadier, die sieben Punkte und drei Rebounds besteuerte, und ihre Teamkolleginnen rutschten am letzten Spieltag durch die 79:81-Niederlage gegen Freiburg noch auf einen Abstiegsplatz ab, da der direkte Konkurrent Herner TC gleichzeitig gegen Saarlouis gewann. In Hessen hofft man nun, dass wie in den vergangenen Jahren auch 2024 nicht alle Zweitligisten aufsteigen wollen und man damit den Platz im Oberhaus behalten kann. Dennoch ein bitteres Saisonende für das Team der Luxemburgerin.
In der zweiten Bundesliga Nord verloren Chemnitz und Joy Baum knapp 65:69 gegen Bonn/Rhöndorf, dabei erzielte die Luxemburgerin zehn Punkte. In der Süddivision meldete sich Heidelberg um Laurie Irthum (ein Punkt, drei Rebounds) mit einem 72:47-Erfolg gegen Schwabach auf der Erfolgswelle zurück.
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