Der Radiosender 100,7 hat Einblicke in die Pläne der Regierung erhalten, was den Vertrieb und Anbau von Cannabis auf luxemburgischem Territorium anbelangt. In dem vorläufigen Konzept, das noch vom Regierungsrat angenommen werden muss, sind strenge Regelungen für zukünftige Produzenten und Konsumenten vorgesehen. Nur zwei Anbaulizenzen sollen vergeben werden. Einer ersten Einschätzung zufolge soll der Anbau mit relativ hohem Aufwand verbunden sein, wie es in dem Dokument heißt.
Konsumenten müssen sich ebenfalls an einige Regelungen halten: Pro Monat soll eine Person maximal 30 Gramm Cannabis kaufen dürfen. Das „Centre des technologies de l’Etat“ soll hierfür ein System entwickeln, das mit dem nationalen Personenregister gekoppelt wird und somit sicherstellt, dass keine Person mehr als 30 Gramm pro Monat auf legalem Wege kauft. Um in Luxemburg legal Cannabis erwerben zu können, muss der Konsument sechs Monate hier im Land angemeldet sein – somit soll dem „Cannabis-Tourismus“ vorgebeugt werden. Einige Nachbarländer sollen hier schon Bedenken geäußert haben. Der Privatanbau bleibt, zumindest in einer ersten Phase, weiterhin verboten.
Verkauf streng reglementiert
Der Verkauf soll durch private Händler erfolgen, die an 14 autorisierten Verkaufspunkten stationiert sind. So sollen jeweils vier Verkaufspunkte in den Kantonen Luxemburg-Stadt und Esch entstehen. In den Kantonen Diekirch, Grevenmacher, Capellen, Mersch und Remich soll jeweils ein Verkaufspunkt entstehen.
Auch zur Verpackung werden genaue Angaben gemacht, schreibt 100,7. Das Cannabis soll in Verpackungen von drei, fünf oder zehn Gramm verkauft werden, die versiegelt und mit einer Kindersicherung versehen sind. Zusätzlich müssen alle relevanten Informationen wie zum Beispiel der THC- und CBD-Gehalt auf der Verpackung vermerkt werden.
@ Grénge Muppi
Mir dünkte die Shops ständen leer wegen der hohen Mieten und fehlender Kundschaft .
Ich hatte mit 85 in meinem jugendlichen Leichtsinn komplett vergessen, dass unsere , von uns Schildbürger mit grosser Minderheit in die Gemeindegewalt gewählten Vertreter unserer Interessen und für sonst nichts , in unserem Geld schwimmen. Und damit hauptsächlich in der Alzettestrasse die Geschäftslöscher mit potemkinschen Fensterdekorationen , eigenen getarnten unnützen lokalen und kurzlebigem Handel zupollern um Brüssel mit Fata Morganas bis 2022 zu blenden. Ich sagte zupollern, da Eschildbürger Meister-und Schöffen anstatt des mittelaltrigen Schildes jetzt Poller auf der Stirn tragen um so Menschenrechte und die in dem letzten Gemeinderat so gepriesene Lebensqualitæt ihrer Herren besser zu ignorieren.
...............bemoost und darauf Proost auf die 2 restlichen « halbwarme « Jahre....
@Blaat Gaston
"Gleich 4 neue zusätzliche Läden werden dann In Eschild -an -der-Alz. leer stehen ."
Wieso? Die werden in den leeren Shops eingerichtet.
" Die Eschildbürger im Rathaus haben anscheinend wie gewohnt auch dies eingerechnet und werden dort ihre Cuissetaxen den aus aller Welt heranströmenden Kulturbanausen anhängen ……oder nicht ?"
Nur bekifft lässt sich die CSV-Riege und ihr dämliches Kultur-Konzept mitsamt der schlagkräftigen Möchtegern-Grossherzogin ertragen.
Gleich 4 neue zusätzliche Läden werden dann In Eschild -an -der-Alz. leer stehen . Die grünen Hänsel und Gretchen fressen ja in Zukunft , nicht nur mehr Freitags, sondern auch an allen Werk- und Feiertagen nur mehr normales Graas. . Die Eschildbürger im Rathaus haben anscheinend wie gewohnt auch dies eingerechnet und werden dort ihre Cuissetaxen den aus aller Welt heranströmenden Kulturbanausen anhängen ......oder nicht ?
@Jane
@tarzan
Merci fir dat do, hu mol erëm eng Kéier gutt gelaacht.
@tarzan
"freut mich zu sehen, dass es noch Leute gibt die etwas für ihre gesundheit tun weiter so."
Danke
" ein paar Gehirnzellen mehr oder weniger. ist doch egal."
Reden Sie von den Alkoholikern?
Ich frage mich warum ich harte tödliche Drogen wie Alkohol in rauen Mengen kaufen darf und hier wird eine Reglementierung vorgenommen... finde den Fehler
Ich sehe es positiv u. 30g ist doch o.k für den Anfang. Ich bin mit CMD und ab und an mal bisschen was....ganz gut. Ich hoffe schon lang dass sich hier mal was tut. Auf Rezept ist auch machbar aber schon weng nervig. Sie sollten mal entkriminaliesieren hilft doch keinem.
freut mich zu sehen, dass es noch Leute gibt die etwas für ihre gesundheit tun. weiter so. ein paar Gehirnzellen mehr oder weniger. ist doch egal.
@Aender T.
"@Munchies: 60g die Woche? Wow! Permakiff nenn ich das"
Eeler Leit mat Réckwéi déi net inhaléiere, baken eben, do brauch ee vill méi.
@Munchies: 60g die Woche? Wow! Permakiff nenn ich das. Nach 25 Jahren Konsum bin ich runter auf um die 5g die Woche, das reicht für die tägliche Entkopplung, für die Entschleunigung in einer Alkoholgesellschaft, agressiv und laut. Oder worauf die da draußen alle so abfahren: Antidepressiva, Angsthemmer, Schmerzstiller...Zucker, Fett, Geschwindigkeit, Nervenkitzel..
@Nein Danke: mein Ex-Dealer hatte auch immer anderes im Angebot, und der gute "Pusher" hat das auch nie verheimlicht. Hat mich nicht interessiert, es gab aber wohl andere Kunden..
Ich seh die Preisentwicklung ein bisschen wie bei Alkohol: ich kann billigen Fusel für 10€ pro Flasche kaufen, und einen guten Zacappa für 50€. Ich genieße halt lieber ein oder zwei Gläser Zacappa ;).
Mit mehr oder billiger wird die Welt nicht besser. Und jeden Tag zugeknallt im Sofa abhängen muß echt nicht sein.
Ich hätte mir die echt Möglichkeit, 2-3 Pflänzchen auf dem Balkon zu züchten gewünscht :)
Passt jo och op Esch. Geschäfter déi eng aner Clientèle wéi de gängegen Escher Hoodie- an Joggingsbox-Träger upeilen, hunn do souwisou keng Chance méi.
30 Gramm ist ein Witz, das rauche ich in einer Woche 2 Mal.
Und zu Apothekerpreisen versteht sich. Nein danke, mein Dealer bringt mir besseres Gras, billiger, in jeder beliebigen Menge nach Hause.
So wird das nichts.