Mo., 11. Dezember 2023




  1. neckel.ecker /

    Zitat 1: „Die Menschen können zwar zu ihren Häusern vorfahren, dort aber nicht parken.“
    Zitat2: „Wir müssen von den Menschen erfahren, was zum Beispiel in den Plänen fehlt.“
    Ich kann es Ihnen sagen: Es fehlen für jedes Haus und jede Wohnung 2 Parkplätze oder Garagen, direkt unter der Wohnung, oder am/unter dem Haus, nicht in einem „Hub“, da die Bewohner ja sogar zum Abladen ihrer Einkäufe sowieso an die Wohnung heran fahren müssen. Hier erzeugt man einfach doppelten Verkehr, erstens beim Ankommen, zweitens beim Abfahren, da ja oft z.B. Leergut oder Pfandflaschen eingeladen werden müssen.( „Géint d’Dommheet gett et kee Mettel“)

    Ich wundere mich, dass die Politik anscheinend noch nicht mitgekriegt hat, dass hierzulande fast jeder ein Auto hat und auch braucht. Oder wollen die Politiker etwa den Leuten verbieten mit dem Auto zu fahren? Könnte das sein, dass man die Leute zu etwas zwingen will, das die gar nicht wollen, weil es völliger ideologischer Unsinn ist, denn kaum 10% der Bevölkerung glauben?

  2. Leila /

    Warum keine unterirdischen Straßen mit Parkmöglichkeiten längs der Straßen für Besucher/Kunden oder auch Bewohner? Und oben die Gebäude in einen Park einbetten, denn der kahle Platz bei der Tramhaltestelle ist alles andere als schön! Abgasfrei und ungefährlich leben und trotzdem das Auto nah bei. Im Ausland geht das auch – bestes Beispiel das begehrte Olympiadorf in München!

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