Bei positivem BefundBildungsministerium will mobile Testeinheiten an die Schulen entsenden

Bei positivem Befund / Bildungsministerium will mobile Testeinheiten an die Schulen entsenden
 Symbolbild: dpa/XinHua/Serge Haouzi

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Das Gesundheitsministerium will mobile Testeinheiten in die Schulen entsenden, um die Schüler innerhalb einer Klasse zu testen, wenn sich ein Kind in einer Klasse mit dem Coronavirus infiziert hat. 

Wird ein Schüler in einer Klasse positiv auf das Coronavirus getestet, soll die ganze Klasse sechs Tage nach dem letzten Kontakt mit der positiven Person ebenfalls getestet werden. Dafür will das Bildungsministerium mobile Testeinheiten in die betreffenden Schulen entsenden, wo dann die betroffenen Schüler – mit dem Einverständnis eines Erziehungsberechtigten – getestet werden sollen. Diese sollen auch in den Kompetenzzentren des Landes zum Einsatz kommen, wie das Bildungsministerium auf Nachfrage des Tageblatt bestätigte.

Insgesamt sollen zwölf mobile Testeinheiten entstehen und ab dem 16. November einsatzbereit sein. Eine Testeinheit besteht aus jeweils zwei Personen – eine, die sich um das Administrative bekümmert, und eine Person, die die Abstriche vornehmen soll. Die Abstriche sollen während der Schulzeiten entnommen werden. Die Testresultate sollen nur dem Schüler oder den Eltern des Schülers mitgeteilt werden.

Weiterhin will das Bildungsministerium zukünftig die Testeinladungen selbst verschicken. Die Einladungen werden entweder direkt an die Eltern der Schüler, wenn das Kind minderjährig ist, oder an die Schüler per E-Mail zugestellt oder aber durch die Lehrer an den Schulen ausgedruckt und verteilt.

jean-Paul
7. November 2020 - 9.02

ech feieren meng 70 Joer an engem Klassesall - mir sinn zu 30 a brauchen keng Masken well an der Schoul stecht een sech net un seet de Minister Meisch