Der Konjunkturausschuss hat sich am Montag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengefunden. Gegenstand des Treffens waren die bisher eingereichten Anträge auf Kurzarbeit von insgesamt 47 Unternehmen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums vom Dienstag hervor. 37 davon hat die Regierung nach dem Urteil des Konjunkturausschusses grünes Licht gegeben, acht hat sie wiederum abgelehnt. Zwei Anträge stünden derzeit noch offen, da „eine detailliertere Analyse der Unternehmensaktivität“ noch ausstehe. Die nächste Sitzung des Konjunkturausschusses sei für den 26. Februar angesetzt.
Mit dem Regierungsbeschluss vom 25. Januar wurden Unternehmen, mit dem Bau von Wohn- und Nichtwohngebäuden oder dem Abbruch und der Vorbereitung von Baustellen als Haupttätigkeit, zum konjunkturellen Krisenzweig erklärt. Betroffene Unternehmen kommen von daher für die Gewährung von Kurzarbeit für den Zeitraum vom 1. Februar bis zum 31. Juli infrage. Diese Kurzarbeit ist revidierbar, auf 20 Prozent aller Ausfallstunden pro Unternehmen und nur für Arbeitnehmer, die auf Baustellen arbeiten, begrenzt.
Der Regierungsrat hatte am 31. Januar ein neues Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der Baukrise angenommen. „Unser Ziel ist, dass mehr gebaut wird“, meinte Luc Frieden. Zudem soll mit dem Maßnahmenpaket mehr Wohnraum zur Miete und zum Kauf entstehen.
Wann een een Handwierker brauch kridd der keen.
Warden seit Sept 2022 ob eng Offer fir meng Fassade nei ze machen. Haat eng Visite mee bis haut nach keng Offer.
Sie hun all ze vill ze dinn fir sech arm ze stellen wei' eng Kiirchenmaus !
Arbeit im Bausektor ist vorhanden. Man muss es nur wollen auch wenn es kleine Aufträge sind. Lieber nichts machen als wenig Gewinn erhalten
Das Land ist eine einzige Baustelle.Wie kann es da schlecht laufen im Sektor? Die Gewinne brechen ein und schon ist Krise.Die 6% für die Immos scheinen Schnee von gestern zu sein.