Am 9. Juni werden in Luxemburg die sechs Abgeordneten für das Europäische Parlament gewählt. Das Ministerium für Familie, Solidarität, Zusammenleben und Unterbringung von Flüchtlingen sowie das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Luxemburg starteten in diesem Zusammenhang im Januar 2024 die Sensibilisierungskampagne „Ich kann wählen“, um nicht-luxemburgische EU-Einwohner über ihr Wahlrecht bei den Europawahlen am 9. Juni 2024 zu informieren. Bis zum 15. April haben sich 3.780 Bürger in die Wählerlisten eingetragen. Insgesamt sind 30.605 nicht-luxemburgische Einwohner aus einem anderen EU-Mitgliedstaat in die Listen für die Europawahlen eingetragen, wobei die durchschnittliche Eintragungsrate bei 15,1 Prozent liegt.
Die Sensibilisierungskampagne bestand aus Informationsständen auf unterschiedlichen Veranstaltungen, einer digitalen Kampagne in den sozialen Netzwerken, Anzeigen und Werbung in Print- und digitalen Medien sowie landesweiten Plakaten an Bushaltestellen, Parkhäusern und in der Straßenbahn. Diese ergänzten die oben genannten Maßnahmen, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Warum noch für Europa wählen, seit Bestehen der EU gehts nur bergab, Politiker füllen sich ihre Taschen dickevoll und der Bürger wird weiterhin veräppelt. Armselig und erbärmlich.