Beginnen tut die Show mit einer unnötigen patriotischen Hymne, ehe die Musiker auf die Bühne treten. Doch von Beginn an legen alle furios los. Ein näselndes Geigensolo erzeugt intensive Melancholie, bevor fortwährende Rhythmuswechsel den „Commandante“-Song ungebändigt vorantreiben. Doch nach dieser „Zigeuner“-Hektik wie auch nach jedem darauffolgenden Song geht der Rosarote Panther mit seinem unverkennbaren Thema...