CoronavirusInfektionszahlen in Luxemburg ziehen weiter stark an: 44 neue Fälle innerhalb eines Tages

Coronavirus / Infektionszahlen in Luxemburg ziehen weiter stark an: 44 neue Fälle innerhalb eines Tages
Blutentnahme für einen Coronatest (Archivfoto) Marijan Murat/dpa

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Nachdem aus dem Luxembourg Institute of Health bereits die Warnung vor einer möglichen zweiten Welle gekommen ist, verzeichnet das Land derzeit einen deutlichen Anstieg der täglich gemeldeten Fallzahlen, nachdem diese tagelang auf niedrigem Niveau oder sogar bei Null lagen.

Die Zahl der neu festgestellten Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus zieht in Luxemburg weiter an. Nachdem gestern 22 neue Fälle festgestellt wurden, hat sich der Wert zum heutigen Samstag (26.6.) noch einmal verdoppelt: 44 neu festgestellte Infektionen sind am frühen Abend offiziell gemeldet worden.

Seit Beginn der Pandemie haben sich 4.217 Menschen infiziert. Bei 85 Menschen gilt die Infektion als derzeit aktiv. 3.978 Menschen sind genesen – und 110 gestorben. Diese Zahl ist seit vielen Tagen unverändert.

Die 44 Neuinfektionen wurden bei 3.506 Tests festgestellt. Insgesamt sind bisher 172.292 Menschen getestet worden seit Beginn der Pandemie.

14 Menschen befinden sich derzeit wegen einer Coronainfektion oder dem Verdacht darauf im Krankenhaus, einer davon auf der Intensivstation. 952 Menschen konnten das Krankenhaus wieder verlassen seit Beginn der Pandemie.

Frank Goebel
28. Juni 2020 - 22.08

Bitte belegen Sie schwerwiegende Aussagen mit nachprüfbaren Quellen und verbreiten Sie keine Falschnachrichten. Die Spezifität des Tests "Elecsys Anti-SARS-CoV-2" liegt beispielsweise bei 99,81 Prozent. (https://www.fda.gov/media/137605/download) - Ihre Redaktion

dnt
28. Juni 2020 - 21.31

diese tests sind nicht 100% richtig ( die spezifität liegt maximal bei 97 %) wenn man nun eine vollkommene gesunde Bevölkerung testet wird man aber trotzdem noch positive fälle finden, das sind dann aber alles falsch positive, was man dann noch misst sind nicht infizierte sondern nur noch die fehlerquote des tests.....auch wenn das virus nicht mehr existiert auch noch in 20 Jahren wird man mit diesem Test noch positive finden.....( eine spezifität von 97 % bedeutet dass der test nur wenige falsch positive findet, wenn jedoch alle gesund sind, dann sind jedoch alle falsch positiv, und je höher der Anteil der Gesunden in einer Bevölkerung, desto höher auch der Anteil an falsch positiven ,in anderen Worten je mehr gesunde in einer Bevölkerung desto höher ist die zahl der falsch positiven. Und gerade das passiert gerade.

Sputnik
28. Juni 2020 - 19.29

Wenn’s in der zweit größten Metropole Luxemburg‘s ( Esch) nicht durchgegriffen mit aller Härte des Gesetzes „Cafés“ wo über dreißig Personen ohne hygienische Maßnahmen grölend bis Mitternacht im extremen Alkoholisiertem Zustand ohne terrassengenehmigung die Nachbarschaft sowie die Menschen ohne Masken anpöbeln sehe ich Schwarz betreffend der Pandemie. Wo sind unsere Behörden, wo schützen sie die korrekte Gesellschaft. Die Gesellschaft ist diesem Wahn von Unvorsichtigkeit vollkommen alleine überlassen. Obschon desöftern die Polizei verständigt wurde passiert nichts in rue jp Michels. Welche Privilegien hat dieser Wirt ? Keiner versteht dieses? Einfach unverständlich

Nabei
28. Juni 2020 - 19.10

Wann mer sou wait sin dass vill leit hei schreiwen dass een muss käschten vun dr behandlungen etc selwer droen well se sech ugestach hun (andems se net opgepasst hun oder sech net un mesuren gehaalen hun) dann froen ech mech wéi domm dass déi leit denken wéi ass et mat denen wou femmen a krank gin do duerch oder dei wou vill alkohol drenken an hellef brauchen oder déi en accident gebaut hun(zb. wou et och hier schold ass) sollen déi dann och fir hieren schuet selwer opkommen an dr an Medikamenter selwer bezuelen. Mir hun eng krankenkees an déi mer all mount bezuelen an ech fannen daat egal waat dass veschidden leot sou blöd schwätzen

Intruder55
28. Juni 2020 - 14.59

Missten vill méi Kontrollen machen , zemols Esch an Stadt, Stadtentrum ronderem de Palais, do fluppt et, do as et dem Boss egal, Distanz, Masken asw, haaptsach Mënz kommen, schued, ech mengen war alles em sos, durch eng Mass vun Super Gescheiter??

Jangeli
28. Juni 2020 - 14.11

Wéi domm an respektlos sinn nach verschidde Leit, wann se séch dobaussen nach ëmmer ësou opféieren wéi virdrun, hunn neischt beigeléiert.

HTK
28. Juni 2020 - 12.17

Mal rein rechnerisch: ich werde negativ getestet( heute),gehe danach zum Einkaufen und hole mir das Virus(heute). Was will uns das sagen? Dass die ganze Testerei Mumpitz ist? Man stochert im Heuhaufen und findet ab und zu einen Infizierten,mal mehr mal weniger. Ausgehend von x Tests pro Tag kannt man natürlich eine Statistik aufstellen.Die Gültigkeit der Zahlen ist aber am nächsten Tag schon hinfällig weil die Leute eben nicht unter Quarantäne stehen. Es wird auf eine Durchinfizierung der Bevölkerung hinausgehen weil der Impfstoff eben viel zu spät zur Verfügung steht. Und dann stellt sich die Frage wie bei der Influenza(normale Grippe):werden sich alle impfen lassen oder nur die Risikogruppe?

Romain K
28. Juni 2020 - 11.42

@ TNT : Ech wenschen kengem Mensch eppes schlechtes, mee matt ärem blöden Kommentar hoffen ech fier iech - well dir sidd jo bestemmt een vun deenen Leit dei sech un naischt haalen - datt dir an ärem engsten Familjenkrees keen net beemol op een Begriefniss vun enger leiwer Persoun goen musst....Ech wenschen Iech trotzdeem eng gutt Gesondheet...

Nomi
28. Juni 2020 - 11.18

Sin gespaant wei' e Prabelli ob d'Zuehlen vun Haut an Muer !

Jerry Scholer
28. Juni 2020 - 6.23

Wenn aus Dummheit und Ignoranz die Vorsichtsmaßnahme ausser Kraft gesetzt werden, den Anweisungen der Gesundheitsbehörde nicht Folge geleistet wird, wundert es nicht die Spassgesellschaft dem Virus die Türe öffnet. Die Partygaenger gehören zur Verantwortung gezogen ,sich an den Kosten zur Bekämpfung der Krankheit zu beteiligen.

Saarender
27. Juni 2020 - 21.50

Man könnte denken, wer es nicht besser haben will, soll sich den Dreck doch mit Gewalt einfangen. Nur ist leider jeder dieser Idioten eine Gefahr für die Menschheit... Vielleicht würde helfen, bei grober Fahrlässigkeit die Kosten für eine Behandlung nicht zu übernehmen? Dann wäre wohl der Drang nach allen Freiheiten schnell relativiert und Pandemie Skeptiker hätten mal was konkretes, worüber sie sich aufregen könnten!

TNT
27. Juni 2020 - 18.03

Obwohl die Tests angezweifelt werden, GEHT das Märchen weiter!