So zum Beispiel über eine Anlage in der Stadt Chatou, die von dem französischen Stromkonzern EDF betrieben wird. Die Polizei gab am Donnerstag an, die Einrichtung sei mit einer Sicherheitsanlage ausgerüstet. Ein Fall von Wirtschaftsspionage werde nicht ausgeschlossen. Der Diebstahl ereignete sich bereits am Montag.
Ein EDF-Sprecher sagte, bei der Einrichtung handele es sich um eine Forschungsanlage, deren Systeme nicht an eine Atomreaktoranlage angeschlossen seien. Die entwendeten Laptops enthielten keine Informationen über den Betrieb von Atomanlagen. Etwa 700 Menschen arbeiten in der Einrichtung. In Frankreich kommen etwa 80 Prozent des Stroms aus Atomreaktoren.
De Maart

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