
Gegen 35 Personen seien nach den Einsätzen in Städten wie Rom, Mailand und Bologna Haftbefehle ergangen, teilten die Behördenvertreter am Mittwoch mit. Medienberichten zufolge
kommen einige der Festgenommenen aus Afghanistan.
Die zumeist aus Afghanistan, dem Iran und dem Irak stammenden Flüchtlinge seien in Lieferwagen gepfercht, in Lastwagen versteckt oder in Containern transportiert worden, hieß es in den Berichten. Zu jedem Zeitpunkt waren sie dabei in Lebensgefahr.
Über Griechenland und die Türkei kamen die Menschen dann zunächst nach Süditalien und daraufhin in den Norden des Landes. Von dort wurden sie nach Belgien, Deutschland und in andere nordeuropäische Länder gebracht.
De Maart

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