Das Sprengkommando des Sondereinsatzkommandos der Polizei war vor Ort und untersuchte den Inhalt. Kurz darauf hieß es: Falscher Alarm. Bei dem verdächtigen Paket aus München handelt es sich um keinen Sprengsatz, so die Polizei.
In dem Paket befand sich ein Laptop an dem mehrere „verdächtige“ Drähte angeschlossen waren. Dabei handelte es sich um einen Akku mit mehreren Kapeln.
Falsche Adresse
Um kurz nach 14 Uhr meldeten die Angestellte der Firma Saltgate das verdächtige Päckchen der Polizei.Die 190 Angestellten mußten aus dem Büro-Gebäude und einem Nachbarhaus evakuiert werden. Die Firma hatte nach eigenen Angaben eigentlich keine Post erwartet, heißt es. Nach Polizeiangaben hatte das Paket zudem eine falsche Adresse.
Auch die Arloner Straße wurde teilweise abgeriegelt. Inzwischen rollt der Verkehr wieder.
 
		    		 De Maart
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