Das teilte Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker am Mittwoch in Luxemburg mit. Am Montag hatten sich die von Juncker geführten Euro-Finanzminister bereits grundsätzlich auf die neuen Hilfen geeinigt, um Athen vor einer ungeordneten Staatspleite zu retten.
Es mussten nach dem Ministertreffen in den Mitgliedsländern noch parlamentarische Hürden genommen werden. Auch der Haushaltsausschuss des Bundestages in Berlin wurde nach früheren Angaben informiert.
Die Mitgliedstaaten beauftragten den Krisenfonds für klamme Eurostaaten (EFSF), einen ersten Teil der Kredite von insgesamt 39,4 Milliarden Euro freizugeben. Dieser Betrag soll in mehreren Tranchen ausgezahlt werden.
De Maart

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