Das für rund 20 Millionen Euro umgebaute Palais de Tokyo in der Nähe des Trocadéro bietet auf rund 22.000 Quadratmetern jede Menge Raum für kulturelle Projekte. Zum Auftakt standen 30 Stunden lang Performances, Videoschauen, Installationen, Konferenzen und Konzerte auf dem Programm. Am Freitag (20. April) öffnet das Zentrum für zeitgenössische Kreation offiziell.
Die Umbauarbeiten dauerten zehn Monate. Die Fläche wurde fast verdreifacht. Nach dem Vorbild von Kunsthallen in Deutschland besitzt das Zentrum für zeitgenössische Kreation keine eigene Sammlung. Mit dem Festprogramm hat der neue Direktor des Kunstzentrums, Jean de Loisy, gezeigt, wie sein Programm aussehen soll: vielfältig, offen und international.
De Maart

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