Wie der „Républicain Lorrain“ berichtet, wurde laut Gendarmerie-Statistiken in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Departement Moselle eine Zunahme von 20 Prozent, in der Meurthe-et-Moselle sogar von 34,9 Prozent verzeichnet. Bereits 2012 waren die Einbrüche in Lothringen um 15 Prozent gestiegen, in Gesamt-Frankreich um 8,5 Prozent.
Immer öfter, so die Gendarmerie, seien organisierte Banden am Werk, die bei ihren „Einsätzen“ Kinder einsetzen. Die Einbrüche werden meistens nachts durchgeführt, manchmal auch während des Tages, wobei die Täter in vielen Fällen durch ein Fenster an der hinteren Fassade in die Häuser eindringen und Schmuck und Geld stehlen. Mit dem Beginn der Urlaubszeit wird ein weiterer Anstieg der Einbrüche erwartet.
De Maart

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