„Wir freuen uns hier in Luxemburg und endlich in Sicherheit zu sein“, erklärt uns einer der syrischen Flüchtlinge, die wir am Mittwochmorgen in Weilerbach treffen. „Die Reise war lang und schwer, und wir mussten sie mit den Kindern zu Fuß bewältigen.“
Das OLAI, also „Office Luxembourgeois de l’Accueil et de l’Intégration“ erklärt, dass es einen Zeitkader zu respektieren gab.
„Wir haben Sozialarbeiter, die die Arbeit mit Flüchtlingen gewohnt sind, nach Heidelberg geschickt, um Menschen mit nach Luxemburg zu nehmen“, so eine Sprecherin.
Initiative aus Deutschland
„Deutschland kam auf uns zu und hat gefragt, ob wir helfen können“, so Corinne Cahen, Familien- und Integrationsministerin. „Wir haben gleich zugesagt. Anfangs sollten wir sie in einem Ort in der Nähe von München abholen. Schlussendlich haben wir sie, auf unsere Nachfrage hin, in Heidelberg abgeholt“, erklärt sie weiterhin.
Trotz der agekündigten 50 Flüchtlinge kamen nur 42 in Luxemburg an. Das OLAI musste spontan die ganze Reise und die Aufnahme organisieren.
Den ganzen Artikel zu den am Dienstag angekommenen Flüchtlingen lesen sie in der Print-Ausgabe von Donnerstag oder im E-Paper.
Lesen Sie auch:
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können