In den 50er- und 60er-Jahren wurde „Op der Haardt“ Eisenerz abgebaut, wie Touristenführer Philippe Genot zu erklären weiß. Es war ein Gebiet, in dem Tagebau betrieben wurde. Seit 1972 ist es damit vorbei. In den 70er- und 80er-Jahren fühlten sich Besucher wie in eine Mondlandschaft versetzt, beschreibt Genot.
Seit den 80er-Jahren erobert die Natur die Region zurück. Heute ist „Op der Haardt“ ein Naturschutzgebiet, in dem der Besucher die absolut typische Landschaft des Minette bestaunen kann. Die aktuelle Herausforderung sei es, zu vermeiden, dass der Wald die komplette Region zurückerobere und die Spuren des Abbaus verstecke, so Genot.
Wer „Op der Haardt“ oder andere interessante Standorte im Süden des Landes mit fachkundiger Begleitung besichtigen will, kann sich hier weiter informieren.
De Maart































































Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können