Insgesamt arbeiten in den neun zurückbehaltenen Unternehmen laut Pressemitteilung insgesamt 981 Personen. Von der Kurzarbeit betroffen wären 493 Arbeitnehmer.
Die Zahl der Anträge sei gegenüber dem Vormonat unverändert. Die Anträge auf Kurzarbeit müssen nun noch vom Ministerrat genehmigt werden.
Nehmen alle neun Betriebe die genehmigten Maßnahmen in vollem Umfang in Anspruch, würde dies des „Fonds pour l’emploi“ im Oktober 490.000 Euro kosten. Das Konjunkturkomitee nahm des Weiteren eine „demande d’exemption fiscale d’indemnités bénévoles de licenciement“ an.
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