Teil 1: Den Anfang der Tageblatt-Serie machte Charles Stelmes, Eneps-Direktor. Er ging auf das nationale LTAD-Konzept (Long-Term Athlete Development), das Vokabular und die Ziele dieser Anregungen ein.
Teil 2: In der zweiten Woche führte der Weg nach Bissen. In der dortigen „Maison relais“ wird Spaß an Bewegung großgeschrieben. Auf diese Weise sollen Kinder früh und langfristig für sportliche Aktivitäten begeistert werden.
Teil 3: Der Turnverein Nordstad bietet unterschiedlichste Kurse an – für jedes Alter. Dieses vielfältige Angebot dient dazu, nicht nur den wettkampfbegeisterten Turnern etwas zu bieten, sondern den Anforderungen eines breiteren Publikums gerecht zu werden. Gleichzeitig hat Tessy Hetting, Technische Direktorin des Basketballverbandes, erklärt, wie der Verband den Vereinen bei der Umsetzung des LTAD-Konzepts helfen kann.
Teil 4: Kevin Fickinger ist Sportkoordinator des Gemeindesyndikats Bettemburg-Leudelingen. Wie er das Freizeitsport-Angebot dort ausgebaut hat und was zu den täglichen Aufgaben und Zielen dieses Jobs gehört, erklärte er im Gespräch. Zudem gab es einen Einblick in die LTAD-App.
Teil 5: Im Merscher Judo-Verein hat man einen Weg gefunden, um eine Einschränkung nicht als Hindernis für den Vereinssport zu empfinden. Die Integration von seh- und körperlich behinderten Menschen auf der Matte ist geglückt. Mit dem Escher Boxklub-Präsidenten Boris Molitor ging es um das Thema Integration.
Teil 6: Was unterscheidet uns von Jägern und Sammlern? Die Antwort darauf gab es vom ehemaligen Sportwissenschaftler Daniel Theisen. Er erklärte, warum Sport und Bewegung besser als jede Pille sind. Zudem gab es einen Einblick in die neue „Vereinsmanager“-Ausbildung der Eneps.
Teil 7: Das große Abschluss-Interview mit Sportminister Georges Engel.
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können