„Sportwagen des 21. Jahrhunderts“

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Die Autokonzerne BMW und Toyota wollen als erstes Ergebnis ihrer Partnerschaft einen Sportwagen gemeinsam bauen.

BMW und Toyota kommen bei der gemeinsamen Entwicklung umweltfreundlicherer Autos voran: „Wir haben uns jetzt auf eine gemeinsame Architektur für einen Sportwagen verständigt“, sagte BMW-Entwicklungsvorstand Herbert Diess der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Montag. Dieser gemeinsame Sportwagen sei ein „Sportwagen des 21. Jahrhunderts“, da er zur Steigerung der Umweltverträglichkeit beitragen solle. Wichtig sei, dass es zwei unterschiedliche Fahrzeuge sein werden, die „authentisch für die jeweilige Marke stehen“, betonte Diess.

BMW und der größte Autobauer der Welt aus Japan hatten Ende 2011 eine Zusammenarbeit bei umweltfreundlichen Autos und Technologien vereinbart. (Bild: dpa)

BMW und der größte Autobauer der Welt aus Japan hatten Ende 2011 eine Zusammenarbeit bei umweltfreundlichen Autos und Technologien vereinbart und diese Zusammenarbeit Anfang Januar 2013 mit einem Vertrag vertieft. Darin verpflichteten sich beide Unternehmen, bis 2020 gemeinsam eine Brennstoffzelle sowie „Teile und Architektur eines Sportwagens“ zu entwickeln. Spekulationen, wonach BMW die gemeinsame Architektur für den nächsten Z4 und Toyota für einen Hybrid-Sportwagen im Stil des Lexus LFA verwenden wolle, kommentierte Diess gegenüber der „FAZ“ nicht.