Wohlfühlen und Weine verkosten

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„Heimelig, einladend, eine Art Wohlfühl-Treffpunkt“: Mit einem Stand im neuen Look und einem ganz neuen Crémant Poll-Fabaire wollen die Domaines Vinsmoselle ihre Gäste zum Start des Frühlings ansprechen.

Nicht nur die bekannte Frühjahrsmesse hat sich einer Frischzellenkur unterzogen: Auch die Genossenschaftskellerei Vinsmoselle ist dabei, sich dort neu zu positionieren. Ohne ganz auf Tradition zu verzichten, wie Generaldirektor Patrick Berg erklärt: „Im Konzept der Frühjahrsmesse hat seit dem letzten Jahr mit der Springbreak ein neues Kapitel begonnen. Einige Winzer sind dort nicht mehr vertreten, wir bleiben präsent. Eine ‚Fréijorsfoire‘ ohne uns kann man sich fast nicht mehr vorstellen. Wir glauben an das innovative Konzept und wollen es unterstützen.“ Im Rahmen der „neuen“ Messe will die Kellerei, die rund 260 Winzerfamilien vereint, ein junges, internationales und innovationsaffines Publikum ansprechen.

Qualität statt Quantität

Mehr als das: Domaines Vinsmoselle ist selbst dabei, eine neue Richtung in ihrer Unternehmensgeschichte einzuschlagen. Der neue Stand soll diese Entwicklung verkörpern. Durch seinen Aufbau soll die Qualität der Arbeit der Winzer in den Mittelpunkt gerückt werden. Der Stand ist offen gestaltet, die Besucher bleiben nicht mehr wie früher an einem Tresen außen vor, sondern sollen zum Verweilen und Fachsimpeln inmitten des neuen Auftritts geführt werden.

Elemente wie Holzfässer statt Tische, Vitrinen, hängende Flaschen, die einem luftigen Vorhang nachempfunden sind, multimediale Präsentation der Arbeit im Weinberg und in der Kellerei sollen den neuen Stand zu „einem ‚cosy‘, gemütlichen Ort zum Wohlfühlen und Verweilen mit viel Platz für Verkostungen wie ein Wirtshaus oder eine Bibliothek“ werden lassen.

„Uns wird oft Menge vor Qualität vorgeworfen“, so Generaldirektor Patrick Berg. Die „Fût de chêne“-Serie in kleiner Auflage, die Winzer, die mehr als nur Mitarbeiter sind, ihre Handwerkskunst – all das soll die „Qualität vor Quantität“-Richtung, die Patrick Berg umreißt, noch einmal unterstreichen. Diese Marschroute wird schon länger im Hintergrund beschritten: „Wir unterwerfen uns, zusätzlich zu den AOP-Kriterien („Appellation d’origine protégée – Moselle luxembourgeoise), strengen Produktionsvorschriften, verpflichten uns der nachhaltigen Weinberg-Bewirtschaftung, lassen alle Produkte von einer betriebsinternen technischen Kommission sowie einem internen Labor überprüfen“, führt Kellermeister Bernd Karl aus.

Neue Linie soll Qualitätsbemühungen unterstreichen

Prickelndes Geheimnis

Für eine Gaumenüberraschung dürfte sicherlich auch der neue Crémant aus dem Hause Poll-Fabaire sorgen. „Eine Burgunder-Cuvée mit einem Schuss Riesling“ mit goldener Farbe und einem wunderbar ausgewogenen Frucht-Säure-Charakter – mehr wird an dieser Stelle nicht verraten. Feierlich enthüllt wird der Neue am 21. März um 18 Uhr am Stand von Domaines Vinsmoselle durch die zuständige Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Francine Closener.

In diesem Zusammenhang fügt sich auch die neueste Produktreihe von Domaines Vinsmoselle ein. Diese Weine werden in großen Holzfässern (2.500 Liter Fassungsvermögen) ausgebaut. „Dadurch bekommen sie eine besondere Prägung, eine andere Stilistik, mehr Luft zum Atmen, mehr Raum, um sich zu entfalten“, beschreibt Karl. Zur besonderen Serie gehören derzeit drei Produkte: der Riesling Ongkâf „Fût de chêne“, der Pinot gris Foulschette „Fût de chêne“ sowie der Pinot blanc Enschberg „Fût de chêne“.

Inzwischen zu Klassikern gewordene Tropfen wie „Edmond de la fontaine pinot gris und pinot noir“ sowie beim bekannten Wettbewerb Mundus Vini mit Gold ausgezeichneten „Vins de pailles auxerrois“ und Gewürztraminer dürfen bei diesem Event nicht fehlen. Traditionell wird dort auch der neue „Auxerrois sélection d’asperges“ vorgestellt.

Wer die Weine, vorwiegend aus dem Jahrgang 2016 probieren möchte, ist herzlich eingeladen, in Halle 8 am neuen Domaines-Vinsmoselle-Stand B24 vorbeizuschauen.

Jang
21. März 2018 - 10.45

Eis letzeguerger Weiner hun eng Topqualitéit, virwaat ëmmer Reklam an den Supermarchéen maachen matt all deenen auslänneschen Weiner,ech fannen datt eis Produkter ze kuerz kommen, verschide Restaurateuren sollen och eemol op eis gudd Weiner zreckgreifen a plaatz deier auslännesche Fusel verkaafen. Prost !!!