29 Einsätze in einer stürmischen Nacht

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Umgefallene Bäume, kaputte Dächer. Von Donnerstagnachmittag bis in die frühen Stunden des heutigen Freitag mussten die Sicherheitskräfte mehrmals wegen Sturmschäden ausrücken.

Der Sturm über Luxemburg hat nicht nur so manchen wachgehalten. Vor allem die Rettungsdienste hielt er in Atem. Während am Donnerstag Windspitzen bis 110 Kilometer in der Stunde erreicht wurden, schwächte der Sturm nachts etwas ab auf Spitzengeschwindigkeiten, die zwischen 70 und 90 Kilometern in der Stunde lagen.

Doch auch das reichte aus, um mancherorts Einsätze der Sicherheitskräfte nötig zu machen. Gemeldet wurden so zwischen Donnerstag 15.00 Uhr und Freitagmorgen 5.00 Uhr insgesamt 29 Einsätze.

19 Mal waren Bäume oder Äste auf Straßen gefallen, sechsmal musste ausgerückt werden, da Baustellengerüste oder -Zäune umgefallen waren. Drei Dächer wurden beschädigt. Einmal musste ein Gegenstand gesichert werden, der dem Sturm sonst wohl nicht standgehalten hätte.