„Wir haben die Kraft, Dinge zu bewegen“

„Wir haben die Kraft, Dinge zu bewegen“
(Hervé Montaigu)

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Großherzogin Maria Teresa und die Menschenrechtlerin Maggy Barankitse aus Burundi im Doppelinterview über Afrika, Frauen und Freundschaft.

Großherzogin Maria Teresa und die Menschenrechtlerin Maggy Barankitse aus Burundi verbindet eine ungewöhnliche Freundschaft. Beide Frauen leisten auf ihre Weise Außergewöhnliches für die Menschen in Burundi und Ruanda.

Maggy Barankitse und Großherzogin Maria Teresa verbindet aber mehr als ihr Einsatz für Menschlichkeit. Seit Jahren setzen sie sich ein, seit Jahren bestehen diese engen Bande.

„Das ist jemand, dem ich helfen möchte!“

„Ich habe Maggy auf einer Konferenz kennengelernt. Erst wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Doch ihr Mut und ihre Kraft haben mich tief beeindruckt. Da habe ich mir gesagt: Das ist jemand, dem ich helfen möchte!“, erzählt Großherzogin Maria Teresa von ihrer ersten Begegnung mit Maggy Barankitse.

Maggy Barankitse ist einer dieser Menschen, die einen derart durchdringenden Optimismus versprühen, dass man dem mit rationalen Argumenten nur schwer beikommt. Im „Tageblatt“ erzählt die bald 60-Jährige von dem einen Schlüsselmoment, der ihr Leben veränderte.

Burundi, Frauen im Krieg und eine Ankündigung

Dazu sprechen beide Frauen über die Situation in Burundi, wie sie es schaffen, Kinder nicht in die Hände von Milizen geraten zu lassen und was die besondere Rolle von Frauen in Kriegs- und Krisengebieten ist. Großherzogin Maria Teresa wartet zusätzlich mit einer Ankündigung auf, die alle in Luxemburg an Menschen- und Frauenrechten Interessierten aufhorchen lassen wird.

Lesen Sie das Exklusiv-Doppelinterview in der Samstagsausgabe des „Tageblatt“ vom 30.4.2016.

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