Die Tageblatt-Premium-Texte von heute

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Irans Feinde haben Lunte gerochen, Trump hält das Streichholz bereit

Die USA, Israel und Saudi-Arabien drängen Teheran weiter an den internationalen Pranger, die Europäer wirken machtlos, doch die Probleme der Mullahs sind auch hausgemacht. Es dürften nur mehr wenige Züge sein, bis sich Iran im internationalen Schachmatt befindet. Seine Gegner setzen dem schiitischen Staat immer mehr zu. Dass US-Präsident Donald Trump das Atomabkommen mit Teheran bald platzen lassen könnte, wird immer wahrscheinlicher. Auch die Position der Europäer hat sich unter Trumps Druck aufgeweicht. Doch die letzte Volte kam nun aus Israel. Dort präsentierte Israels Regierungschef angebliche Beweise, die Iran der Lüge überführen sollen.

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Wandel herbeiführen

In seinem Leitartikel meint Guy Kemp, dass auch die anstehenden Verhandlungen zum mehrjährigen EU-Budget, Gelegenheit bietet, auf einen nötigen Wandel in der EU hinzuarbeiten.

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Cyberattacken und der Staat

Wer glaubt, er könne nie Opfer einer Cyberattacke werden, der irrt. Auch Verwaltungen werden angegriffen und müssen sich schützen. Wir sprachen mit dem Experten für IT-Sicherheit Carlo Harpes. Harpes ist Managing Director bei der IT-Sicherheitsfirma itrust aus Niederanven.

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Fremdsprachen können bis 18 akzentfrei erlernt werden

Bislang glaubte man, dass nur junge Kinder eine Fremdsprache wie eine zweite Muttersprache lernen können. Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology haben nun herausgefunden, dass die Grenze jedoch bei 18 Jahren liegt. Darüber hinaus bleiben Erwachsene Fremdsprachler.

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Laurence Zenner: „Mein Beruf ist meine Passion“

CFL Cargo ist ein luxemburgischer Global Player im innereuropäischen Frachtgeschäft. Seit Anfang dieses Jahres leitet erstmals eine Frau das Unternehmen. Wir unterhielten uns mit Generaldirektorin Laurence Zenner (46) über ihren Beruf, der für sie viel mehr als ein simpler Broterwerb, nämlich eine Passion ist.

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D’Wierklechkeet spigelen a verzerren

No 14 Woche kënnt eis Serie iwwer zäitgenëssesch Literatur op en Enn. Mir schléissen of mat e puer Gedanken zu de Literaturpräisser, déi zu Lëtzebuerg an de leschte Méint verdeelt goufen, a kucken, a wéi engem Sënn sech Bicher wéi „Chamäleons“ vum Anja Di Bartolomeo, „Tel Mo“ vum Roland Meyer, „Aname“ vum Charles Meder an d’“Kuerz Chronik vum Menn Malkowitsch sengen Deeg an der Loge“ vum Nico Helminger (wat schonns méi exhaustif an dëse Säite beschwat gouf) par rapport zu den auslännesche Wierker positionéiere loossen.

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Australier möchte mit 104 Jahren sterben

Vor einem Jahr machte der 104-jährige Wissenschaftler David Goodall noch Schlagzeilen, da er nach wie vor täglich zur Arbeit ging. Jetzt kämpft der Australier für sein Recht zu sterben. Anfang Mai will er in die Schweiz reisen, um selbstbestimmt zu sterben.

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Neues ABBA-Lied soll ein „Pophit“ sein

Zur Premiere des schwedisch-britischen Schach-Musicals Chess in London haben die ABBA- Frontmänner Benny Andersson und Björn Ulvaeus über ihre angekündigten neuen Lieder und die Tournee geplaudert. Ulvaeus möchte hingegen keine Autobiografie schreiben.

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