200.000 Weihnachtslichter für Luxemburg

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Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und kommende Woche wird das offizielle Programm der „Winterlights“ in der Hauptstadt vorgestellt.

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und kommende Woche wird das offizielle Programm der „Winterlights“ in der Hauptstadt vorgestellt. Doch bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.

Zum einen findet der Weihnachtsmarkt auf der place de la Constitution statt. Hier wird speziell zu diesem Anlass, wie bereits die Jahre zuvor, ein Riesenrad aufgestellt. Die zahlreichen Stände werden wieder mit Süßigkeiten, Weihnachtskeksen und Glühwein locken. Auch für Kinder sind Spiele vorgesehen.

Schlittschuhbahn auf dem Knuedler

Der zweite Standort ist der Knuedler. Hier werden die Besucher wieder die Schlittschuhe schnüren und sich auf der Eisbahn austoben können. Diese wird jetzt nicht mehr nur bis zum 24. Dezember, sondern bis Anfang Januar geöffnet sein. An Silvester soll wie die Jahre davor auf dem Knuedler eine große Party stattfinden.

Auf der place d’Armes sind zahlreiche Chalets mit Weihnachtsgebäck und Glühwein vorgesehen. Neben den Ständen in der Oberstadt wird auch wieder ein Teil auf dem Pariser Platz im Bahnhofsviertel vertreten sein. Ein weiteres Highlight ist die Weihnachtsbeleuchtung. Zurzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten und spätestens für den 23. November soll die Stadt dann in einer einzigartigen Weihnachtsstimmung erstrahlen.

Neben den vier Standorten place de la Constitution, Knuedler, place d’Armes und place de la Gare wird dieses Jahr am 2. Dezember ein Secondhand-Markt in der Victor-Hugo-Halle organisiert. Quer durch die Hauptstadt werden mehr als 200.000 Weihnachtslichter aufgehängt. Sowohl das Bahnhofsviertel als auch die Oberstadt sowie die Viertel Bonneweg und Grund werden mit Weihnachtsbeleuchtung verschönert.

Der Weihnachtsmarkt ist neben der „Schueberfouer“ laut Schöffen eines der bedeutendsten Events des Jahres. Wie in den Vorjahren wird den Besuchern geraten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, um ein Verkehrschaos in der Stadt zu vermeiden.

Hubert
13. November 2017 - 13.22

Et ass Wantermaart a Wanterbeliichtung. Chrëschtdag ass just fir déi 0,5% déi nach an d‘Mass ginn. An déi di op den amerikanesche Geschenk-Kommerz eragefall si wëll se ze vill Fernseh kucken. Et gi jo bal 70% vun de Kanner net méi gedeeft, dann hält dee Spuk och eng Kéier op. Spéitstens wann dee leschte Paschtouer gestuerwen ass.

Smartmetti
13. November 2017 - 12.11

200.000 Luuchten, wat wäerten do bei deem Verbrauch déi nei Smartmetere vu Freed sangen: Ei, ei, ei, den CPL, L, L, L. An och d'Bom krit e neie Compteur fir de Strom, Ohm, Ohm, Ohm. An um Chrëschtmaart e gudde Patt, an de Compteur zielt all eenzelne Watt... Just, firwat gouf kee vun eis gefrot fir de neie Smarty, deen eis andauernd ausspionéiere kann an eventuell och nach eis Gesondheet belaaschte kéint? De Moment leeft eng Petitioun dozou: Pétition publique n°851

Marius
12. November 2017 - 14.53

War die Trennung von Kirche und Staat lediglich ein Strohfeuer, fragt man sich, oder ist diese religiöse Zelebration im öffentlichen Raum von dem geltenden Recht ausgenommen. Wie man mir erklärte wird es toleriert und vom Staat und Gemeinden sogar wohlwollend unterstützt, wegen des Weihnachtsrummels und dem damit verbundenen Umsatz. Ist Weinachten im Endeffekt nicht anderes als nur ein Geschäft?

Leonie
12. November 2017 - 11.29

A wéi mat dir dat nemmen