An einer Messstation in Luxemburg wurde am Dienstag ein Höchstwert von bis zu 155 Mikrogramm pro Kubikmeter Atemluft registriert – Tendenz steigend.
Nach Angaben des Umweltministeriums könnte im Laufe des Nachtmittags die Grenze von 160 Mikrogramm pro Kubikmeter Atemluft sogar überschritten werden.
Auch für Mittwoch werden Werte von bis zu 130 Mikrogramm erwartet. Im weiteren Tagesverlauf schlägt das Wetter um. Dann wird es schwül, dass sich mancherorts Hitzegewitter bilden und die Ozonwerte wieder fallen.
Hohe Ozonkonzentrationen können unter anderem zu Reizungen der Atemwege und Kopfschmerzen führen.
tageblatt.lu
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