Sergio Sousa gewinnt Flèche du Sud

Sergio Sousa gewinnt Flèche du Sud
(Mnickels)

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Auf der fünften und letzten Etappe holte sich Coen Vermeltfoort den Tagessieg im Sprint. Sergio Sousa holt den Gesamtsieg und Alex Kirsch wird bester Luxemburger.

Sergio Sousa ist der dritte Portugiese der die Flèche du Sud gewinnen konnte. Der 32-jährige Fahrer des Team Vorarlberg, das im letzten Jahr bereits die Flèche mit Victor de la parte gewinnen konnte, legte den Grundstein am Samstag auf der Etappe von Rosport nach Echternach, die er im Alleingang vor dem Differdinger Serge de Wortelaer gewinnen konnte.

„Hier in Luxemburg zu gewinnen, ist als ob man ein Rennen in Portugal gewinnen würde. Ich habe selbst Familie hier und bin deshalb überglücklich die Flèche gewonnen zu haben“, so Sousa nach dem Zieleinlauf in Esch.

Dort gewann am Sonntag – wie sollte es auch anders sein – der Niederländer Coen Vermeltfoort. Es war bereits sein 5. Etappensieg bei der Flèche insgesamt und der 2. Sieg in diesem Jahr. Alex Kirsch sprintete auf Platz vier. Im Gesamtklassement belegte er den 30. Platz auf 4:29 und wurde damit bester Luxemburger.

Hinter Sousa folgten Raphael Freienstein (Sieger in Rümelingen) aus dem Team Lotto – Kuota von Serge Christen und der Differdinger Serge de Wortelaer. Damit schrammte Gab. Gatti wieder einmal knapp am Flèche-Sieg vorbei. Sein Team hat die Flèche allerdings wieder mit animiert.

Aus Sicht von Leopard, war das Resultat des jungen Tom Wirtgen erfreulich. Der 20-Jährige wurde 34. auf 7:17 Minuten und leistete auf der schweren Etappe nach Echternach erstaunliche Gegenwehr und wurde 2. Luxemburger hinter Kirsch.

Mehr zur Flèche du Sud in der Montagsausgabe des Tageblatt.