Darauf einigten sich beide Verbände am Mittwoch nach Rücksprache mit den Sicherheitsbehörden, wie der belgische Verband mitteilte. Die Partie sollte eigentlich in Brüssel stattfinden, angesichts der Terrorattacken vom Dienstag war das Spiel am Mittwochvormittag allerdings zunächst komplett abgesetzt worden. Darum habe die Stadt Brüssel gebeten, hieß es zunächst.
Die Portugiesen boten daraufhin an, kurzfristig als Gastgeber des Spiels einzuspringen. Der belgische Verband dankte den Portugiesen für ihre Flexibilität und ihr Angebot. Der portugiesische Verband habe seine „volle Solidarität“ mit den belgischen Fußballern in dieser „harten und emotionalen Zeit“ bewiesen.
Zugleich gaben die Belgier bekannt, noch am Dienstag im Brüsseler König-Baudouin-Stadion trainieren zu wollen – hinter geschlossenen Türen. Bei der Einheit seien weder Fans noch Pressevertreter als Zuschauer zugelassen.
De Maart
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