Nach der 0:3-Hinspiel-Niederlage im Stade Josy Barthel gegen Vetra Vilnius, geht es lediglich noch darum, sich ehrenvoll von der europäischen Bühne zu verabschieden. Und das soll mit der im zweiten Durchgang in Luxemburg angewandten Taktik gelingen, also mit einer offensiveren CSG-Ausrichtung. Claude Osweiler hat sich entschieden, zwei Angreifer (Huss und Müller) sowie die argentinische Nummer 10, Loutaro aufzubieten: „Ich nehme einige Umstellungen vor, jeder soll die Chance bekommen, sich international beweisen zu dürfen. Wir haben jedenfalls nichts zu verlieren und werden offensiver als noch im Hinspiel anfangen.“WIKI
CS Grevenmacher
Der CSG-Trainer ist aber auch Realist genug, zu wissen, dass sich die Litauer die Butter nicht mehr vom Brot werden nehmen lassen: „Wir fangen nicht an zu spinnen, und denken, dass wir 4:0 siegen werden. Es ist immer alles möglich, doch unser Gegner wird sich von uns bestimmt keine vier Tore schießen lassen.“CJ
Die Aufgebote
Vetra Vilnius: Salkauskas, Tamulionis, Valincius – Barovskij, Eliosius, Gordej, Grigalevicius, Grigaitis, Kijanskas, Krusna, Kulsis, Macvicius, Masitsev, Mikuckis, Moroz, Palauskas, Razanauskas, Vasiliauskas, Vezevicius, Zulpa
Grevenmacher: Diederich – Heinz, Maric, Lörig, Habte – Meriem – Schmitt, Hoffmann – Loutaro – Huss, Müller – Reserve: Pleimling – Boussi, Omerovic, Stojadinovic
Nicht berücksichtigt: Federspiel (Schule), Thimmesch (Beruf), Braun, Di Domenico, Wampach
Schiedsrichter: Spirkoski – Sirilov, Negrieski (Mazedonien)
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