17.05.2015. Der Spanier Victor de la Parte gewinnt die 66. Flèche du Sud. (Marcel Nickels)
Das Podium bei der Finale in Esch. (Marcel Nickels)
Die letzte Etappe führte über 155, 5 Kilometer von Bascharage nach Esch. (Marcel Nickels)
14.05.2015. Auf der zweiten Etappe der "Flèche du Sud" von Rümelingen nach Roeser setzt sich der Brite Andrew Tennant durch. (Marcel Nickels)
14.05.2015. Ab dem 13. Mai bestimmt das Peloton der Flèche du Sud wieder einen Teil von Luxemburgs Straßen. (Marcel Nickels)
Die erste Etappe führte von Bourscheid nach Bourscheid . (Marcel Nickels)
Gaëtan Bille reißt die Arme in die Höhe, als er die Auftakt-Etappe über 73,9 Kilometer gewinnt. (Marcel Nickels)
Das Podium nach der ersten Etappe der "Flèche du Sud". (Marcel Nickels)
Asbjørn Kragh Andersen (Dänemark/Team Trefor-Blue Water) gewinnt die letzte Etappe in Esch. (Marcel Nickels)
16.05.2015. Vorletzte Etappe der Fléche du Sud: Owain Doull gewinnt am Samstag die Etappe von Mondorf nach Redingen/Attert. (Marcel Nickels)
15.05.2015 Owain Doull vum Great Britain National Team hat die dritte Etappe der 66. Flèche du Sud gewonnen. (Marcel Nickels)
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Die vorletzte Etappe über 152,7 km von Mondorf nach Redingen/Attert verlangte den Fahrern noch einmal alles ab. Quasi vom ersten Kilometer an wurde attackiert. Dabei hatten die Fahrern mit starkem Wind zu kämpfen. Das Team von Leader Gaëtan Bille, Verandas Willems musste dabei wieder die Arbeit verrichten, denn seine ärgsten Verfolger versuchten ihn zu attackieren. Sowohl Sascha Weber, Scott Davies, G. De La Parte, Kevin Pauwels, A. Kamp, Marcel Meisen und Jasper Ockeloen, die allesamt vor der Etappe in den Top Ten lagen, suchten die Flucht nach vorne. Doch in der letzten Runde wurden auch die letzten Ausreißer gestellt, darunter auch Marco König von Leopard.
Auf der ansteigenden Zielgerade in Redingen setzte sich dann Owain Doull im Sprint durch, vor dem Dänen Alexander Eqested. Bille lief 300 m vor dem Ziel platt und verlor deshalb einige Sekunden auf das Feld, da aber ein Fahrer, der in den letzten 3 km eine Problem hat, in der gleichen Zeit wie das Feld gewertet wird, behält er eine Sekunde Vorsprung auf Sascha Weber und 3 Sekunden auf den Briten Scott Davies. Tom Thill, der nicht seinen besten Tag hatte und dennoch immer gut platziert war, kam mit der ersten Gruppe als 26. ins Ziel und bleibt bester Luxemburger. Auch Larry Valvasori fuhr mit der ersten Gruppe, als 49. über den weißen Strich. Im Gesamtklassement liegt Thill auf Position 20 und Valvasori auf 33 beide auf 1:32 Minuten.
Am Sonntag geht es über rund 155 km von Bascharage nach Esch.
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Doull gewinnt in Clerf, Bille bleibt Leader
Tennant siegt
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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