Dabei konnte sich Köln gleich zweimal behaupten, im Volleyball und im Basketball. Somit brachte Köln das gleiche Kunststück fertig, wie Aachen es im vergangenen Jahr gelang.
Basketball
Beim Basketballturnier gingen insgesamt 16 Mannschaften ins Rennen. Dabei qualifizierten sich Köln, Berlin, Wien und Aachen als Gruppenerste und kämpften somit um die Trophäe. Direkt im ersten Spiel der Finalgruppe trafen die beiden letztjährigen Ersten Aachen und Köln aufeinander. In diesem vorgezogenen „Finale“ setzten sich Max Schmit, Ben Melcher und Co. mit einem knappen 24:22-Sieg durch. Dieser Erfolg sollte dann auch für die Kölner ausreichen, denn sie bleiben auch in den beiden anderen Partien unbesiegt.
Dass diese Veranstaltung über einen gewissenen Grad von Professionalität verfügt, zeigt die Tatsache, dass einige Schiedsrichter aus der Diekirch League wie z.B. Patrick Glod und Lynn Weiwers die Partien leiteten.
Volleyball
Im Volleyball kämpften insgesamt 17 „Cercles d’étudiants“ um den Titel. Die vier Mannschaften, die sich für die Plätze eins und vier qualifiziert hatten, waren Aachen, Köln, Freiburg und Wien. Im letzten Spiel dieser Gruppe machten die zwei spielstärksten Teams des Turniers, gespickt mit diversen Volleyballspielern aus der obersten Division, den Sieg unter sich aus. Mit einem 2:0-Erfolg behielt Köln gegen Aachen schließlich die Oberhand.
„Wir wollten unbedingt verhindern, dass Aachen wieder einmal als Sieger vom Platz geht. Gott sei Dank ist uns dies gelungen. Insgesamt agierten wir auf einem recht hohen Niveau, wenn man bedenkt, dass wir noch nie vorher zusammengespielt haben“, gab der Bonneweger Volleyballspieler Gilles Bestgen bei seiner ersten Teilnahme bekannt.
Am Dienstag (23.12.14) steht ab 8.30 Uhr das Fußballturnier an.
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