Luxemburg plant, medizinische Kühlschränke zur Lagerung von Covid-19-Impfstoffen nach Burkina Faso zu schicken. Der Minister für Kooperation, Franz Fayot (LSAP), hat dies in einem Interview mit dem Tageblatt angekündigt. Er sagte, dass die Lieferung im Kader des europäischen Verteilungsmechanismus abläuft. Luxemburg habe bereits Schnelltests, Kühlgeräte und Ventilatoren nach Nepal, Tunesien und in den Sudan geliefert.
Am Mittwochmorgen haben die Direktion für Zusammenarbeit und humanitäre Maßnahmen und die Direktion für Verteidigung in einem Presseschreiben die Entsendung der Kühlschränke bestätigt. Die medizinischen Kühlgeräte werden mit dem unter luxemburgischer Flagge fliegenden Militärflugzeug A400M vom Großherzogtum nach Ouagadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos, transportiert. Der Abflug ist für den 8. November geplant. Die Verladung des Flugzeugs und dessen Abflug wird in Präsenz von Verteidigungsminister François Bausch und dem Kooperationsminister stattfinden.
Die westafrikanische Nation ist eines von sieben Partnerländern, die ein allgemeines Kooperationsabkommen mit Luxemburg unterzeichnet haben.
Lesen Sie auch unser Interview mit Kooperationsminister Franz Fayot.
De Maart
Die ablaufenden AZ sind auch mit an Bord!
Nebenwirkungen des Impfstoff, hilft nicht gegen Corona aber führt zu Verwirrung!
....excuse me,Wieder Mann,mee ech hun den Androck dass där nit meï weit gesit weï ären eegenen Känki!
Kooperationtionsabkommen hin oder her, wenn in Luxemburg angesichts durch die Mitverschuldung der Politik die steigenden Heizkosten manch Bürger in der Kälte sitzen lassen und in die ENERGIEARMUT treiben.“ Wéivill CO2 produzéiert en AM400M, Häer Bausch?Oder get den Fliiger mat engem Velospeloton befrieden?