Nach vorläufigen Ergebnissen vom Montag erhielt er 22 Millionen Stimmen, etwa doppelt so viele wie der ehemalige Militärmachthaber Muhammadu Buhari. Zu den Wahlen am Samstag waren insgesamt 19 Kandidaten angetreten.
Jonathan, ein Christ aus dem Süden, hatte erst im vergangenen Jahr die Nachfolge des schwer erkrankten und inzwischen gestorbenen Präsidenten Umaru Yar’Adua an der Spitze des bevölkerungsreichsten Landes Afrikas angetreten. Er verzeichnete vor allem in den christlichen Bundesstaaten des Süden und in den zentralen Staaten hohe Gewinne. Im muslimisch dominierten Norden hingegen konnte Buhari gute Erfolge verbuchen.
Wahlbeobachter lobten den überwiegend friedlichen und korrekten Verlauf der Wahlen.
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