/ Trump holt gegenüber Clinton auf

(dpa/Peter Foley)
Noch im Juli seien 56 Prozent für die Demokratin und Ex-Außenministerin gewesen, 40 Prozent für den Baulöwen und Multimilliardär Trump. Im Juni sei das Verhältnis 59 zu 35 Prozent gewesen, berichtete der TV-Sender CNN am Mittwoch (Ortszeit). Experten meinen allerdings, derartige Umfragen hätten derzeit eher geringen Aussagewert: Erst im November 2016 wählen die Amerikaner einen Nachfolger von Amtsinhaber Barack Obama.
Im Vorwahlkampf führt Trump deutlich vor allen anderen republikanischen Bewerbern. Clinton gilt bei den Demokraten als klare Favoritin. Allerdings schrumpfte ihr Vorsprung laut der CNN-Umfrage auch gegenüber dem Links-Kandidaten Bernie Sanders. Derzeit liege Clinton mit 47 zu 29 Prozent vor Sanders, im Juli betrug die Marge noch 56 zu 19 Prozent.
Für die Umfrage wurden laut CNN 1001 erwachsene Amerikaner per Telefon interviewt.
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