Der Pilot der Maschine vom Typ MiG-29K habe sich mit dem Schleudersitz retten können, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag mit. Der Unfall habe sich auf einem Übungsflug ereignet. Beim Landeanflug sei die Maschine mehrere Kilometer von dem Flugzeugträger entfernt ins Meer gestürzt.
Die Flugzeuge auf der „Admiral Kusnezow“ sollen die russischen Luftangriffe in Syrien verstärken. Sie haben in den vergangenen Tagen aber zunächst Übungsflüge absolviert. Für den technisch anfälligen einzigen Flugzeugträger Russlands ist es der erste Kampfeinsatz.
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