22.05.2011. Madrids Bürgermeister, Alberto Ruiz Gallardon (l.) freut sich mit dem Präsidenten der konservativen Volkspartei, Mariano Rajoy (Mitte) nach dem Wahl-Sieg am Sonntag. (Emilio Naranjo)
21.05.2011. Demonstranten in Madrid auf dem Platz Puerta del Sol. (dapd)
21.05.2011. Jung und alt - zusammen gegen den Sparkurs der Regierung. (dapd)
21.05.2011. Eine Losung - ein Programm. (dapd)
21.05.2011. Die Aufnahme entstand nicht in Kairo auf dem Tahir-Platz sondern in Madrid auf dem Platz Puerta del Sol. (dapd)
21.05.2011. 25.000 Personen sollen am Freitag auf dem Platz und den anliegenden Straßen gegen die Sparpolitik der Regierung demonstriert haben. (dapd)
21.05.2011. Samstagmorgen auf dem Platz Puerta del Sol. (dapd)
21.05.2011. Jugendarbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit stacheln den Unmut der jungen Demonstranten an. (dapd)
21.05.2011. Nichts zu verlieren, sondern alles zu gewinnen, haben die Demonstranten. (dapd)
21.05.2011. Ausschlafen vor der nächsten Demo. (dapd)
21.05.2011. Ein einziges Wort reicht. (dapd)
22.05.2011. Die Volkspartei (PP) bedankt sich bei ihren Anhängern auf einer Wahl-Party. (Emilio Naranjo)
21.05.2011. Die jungen Demonstranten hatten den Platz bereits am Vorabend besetzt. (dapd)
22.05.2011. Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero und seine sozialistische Partei kommen immer mehr in Bedrängnis. (Alberto Martin)
22.05.2011. In der Zeltstadt auf dem "Sonnenplatz". (Tageblatt)
22.05.2011. Die Protestbewegung wird bis auf Weiteres fortgesetzt. (dapd)
22.05.2011. Friedlich ruhen unterm Friedenszeichen auf dem Platz Puerta del Sol. (dapd)
22.05.2011. Die Proteste richten sich vornehmlich gegen die Sparpolitik von Premirminister José Luis Zapatero. (Tageblatt)
22.05.2011. Spruchbänder am Metro-Eingang am Platz Puerta del sol in Madrid. (dapd)
21.05.2011."Endlich" steht auf dem Pappschild, das sich diese junge Frau in dei Haare steckt hat. (dapd)
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Die Teilnehmer einer Kundgebung in Madrid entschieden am Sonntag, ihre Protestaktion im Zentrum der spanischen Hauptstadt gegen die Wirtschaftskrise und die hohe Arbeitslosigkeit um wenigstens eine Woche zu verlängern.
In anderen Städten des Landes sollten die Demonstranten im Laufe des Tages auf Vollversammlungen ebenfalls über eine Fortführung der Kundgebungen entscheiden. Nach Medienberichten trat die große Mehrheit für eine Fortsetzung ein. Die Kundgebungen hatten ursprünglich nach den Regional- und Kommunalwahlen am Sonntag zu Ende gehen sollen. Die Wahlen galten als ein wichtiger Test für die in knapp zehn Monaten anstehende Parlamentswahl.