Die Freude der Autofahrer wird auf diesem Teilabschnitt für die kommenden fünf Monate auf eine harte Probe gestellt.
Bis Mitte November müssen die beiden Röhren des Tunnel Howald saniert werden.
Ab Sonntag wird an der Röhre in Richtung Trier geflickt. Der Verkehr wird jeweils einspurig von beiden Seiten aus durch den anderen Tunnel geführt.
Ab dem 6. September kommt die Röhre in Richtung Belgien drann.
Die Baustelle stellt eine Geduldsprobe für die Autofahrer dar. Täglich fahren mehr als 70 000 Fahrzeuge durch den Tunnel.
Alternativen
Digitale Infotafeln vor der Baustelle sollen helfen der Verkehr so flüssig wie möglich zu halten. Gleichzeitig werden alternativ Umfahrungen angeboten.
Sanierungsgrund: Der Tunnel Howald ist 16 Jahre alt und entspricht nicht mehr den heutigen Sicherheitsnormen. Dazu kommen Risse im Stahlbeton der beiden 450 Meter langen Röhren.
tageblatt.lu
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