Lampe und Kabel sollen sich außer Reichweite von Kindern befinden, heißt es in der Mitteilung des Konzerns.
Damit erweitert Ikea seine Reaktion auf den Tod eines Babys in Schottland, das durch das Kabel erdrosselt wurde.
Wandlampe „Smila“. (Bild: Ikea)
„Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme“, sagte Annelies Nauwelaerts, die PR-Managerin von Ikea Belgien, auf Anfrage des Tageblatt.
Tod eines Babys
Der Vorfall ereignete sich im Mai dieses Jahres. Die Lampen wurden sofort aus dem Sortiment genommen und die Produktion eingestellt.
Im Juni hat der Konzern bereits eine Kampagne gestartet, die die richtige Befestigung der Lampe propagierte. Wer die Lampe im Haushalt hat, kann jetzt ein Sicherheitskit bei Ikea ordern, teilte Nauwelaerts weiter mit.
Ab Januar mit Kit
Darin enthalten sind Sicherheitsvorschriften zur Lampe und eine Befestigung für das Kabel. Ab Januar ist „Smila“ wieder im Handel, hieß es aus Zaventem weiter, und wird nur noch mit Kit verkauft.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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