Mittwoch10. Dezember 2025

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Mit dem Heck in den Gegenverkehr gerutscht: ein Toter

Mit dem Heck in den Gegenverkehr gerutscht: ein Toter

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Am späten gestrigen Nachmittag ereignete sich auf der N7, zwischen „Fridhaff“ und Ingeldorf, ein tragischer Verkehrsunfall. Ein 22-jähriger Einwohner aus Rodange verlor dabei sein Leben, zwei Personen wurden schwer und eine leicht verletzt.

Der junge Einwohner aus Rodange war von „Fridhaff“ kommend in Richtung Ingeldorf unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Gefährt verlor.
Der Wagen drehte sich um die eigene Achse und schleuderte mit dem Heck voraus auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einer heftigen Kollision mit einem Fahrzeug, in dem drei Personen saßen. Zwei dieser Personen wurden schwer verletzt, die dritte kam mit leichten Verletzungen davon.
Der 22-Jährige, alleinige Insasse des silbergrauen BMW, sollte die Kollision nicht überleben.

Großes Aufgebot an Rettungskräften

Zum Unfallort waren zwei Krankenwagen aus Ettelbrück, einer aus Diekirch, der Ettelbrücker Samu, die Feuerwehr sowie der „Sauvetage“ aus Ettelbrück, die Ingeldorfer Feuerwehr und die Diekircher Polizei geeilt.
Die N7 musste von der Polizei zwischen der Ausfahrt Ettelbrück und „Fridhaff“ wegen der Bergungsarbeiten gesperrt werden. Erst um 21.30 Uhr konnte die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben werden. Heute wird sie allerdings ab 14.00 Uhr für den Mess- und Erkennungsdienst der Polizei wieder gesperrt.
Der Alkoholtest des schwer verletzten SUV-Fahrers war negativ.
Es sei nicht mehr möglich gewesen festzustellen, so wurde uns vom Pressedienst der Polizei mitgeteilt, ob der Verstorbene unter Alkoholeinfluss gestanden hat oder nicht.sz/roi