Ein Paradies für Leseratten. (Pierre Matgé)
Kleines autogramm gefällig? (Pierre Matgé)
Jeder fand, was er suchte - und noch viel mehr. (Pierre Matgé)
Der Andrang in Walferdange war groß. (Pierre Matgé)
Die Kleinen konnten sich bemalen lassen. (Pierre Matgé)
Nehme ich jetzt dies, oder das andere - oder beide? (Pierre Matgé)
Eltern suchten nach der richtigen Lektüre für ihren Nachwuchs. (Pierre Matgé)
Es gab auch was auf die Ohren in Walfer. (Pierre Matgé)
Für die richtige musikalische Untermalung war Bestens gesorgt. (Pierre Matgé)
Es gab etliche "historische" Werke zu bewundern. (Pierre Matgé)
An jedem Stand standen Experten den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. (Pierre Matgé)
Es wurden auch viele neue Bücher vorgestellt. (Pierre Matgé)
Die RTL-"Dictée": Nur keine Fehler schreiben. (Pierre Matgé)
"Wie schreibt man das?" (Pierre Matgé)
Die Diktate finden in luxemburgischer, deutscher und französischer Sprache statt. (Pierre Matgé)
Auf solch einem Apparat schrieben unsere Großeltern. (Pierre Matgé)
Previous
Next
Die Veranstaltung, die inzwischen weit über die Grenzen des Großherzogtums bekannt ist, zog auch dieses Jahr wieder mehr als 10.000 Leseratten nach Walferdange. Das Angebot war ja auch groß, mit über 200 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von 3.500 Quadratmetern. 45 Autoren hatte für die 18. Auflage ihre Präsenz angekündigt.
Interessant ist auch immer der Büchermarkt. Dieses Jahr boten 96 Vereinigungen und Privatpersonen ihre Bücher zum Verkauf an. Durch den großen Erfolg des Marktes musste eine erst 2010 eingeführte Neuerung den Verkaufsständen weichen. Der Musikmarkt fiel den enthusiastischen Buchverkäufern zum Opfer.
Es durfte philosophiert werden
Die „Bicherdeeg“ standen unter dem Motto „Philosophie – Freude am Denken“. Interessierte hatten in diesem Zusammenhang die Möglichkeit in der überarbeiteten zehnjährigen Jubiläumsausgabe der Walfer Anthologie schmökern. 16 Autoren, darunter professionelle Philosophen, aber auch Schriftsteller, entführen den Leser mal ernst, mal humorvoll in philosophische Gedankenwelten.
Anlässlich der Auflage 2012 der „Bicherdeeg“ bekam auch die Internetseite www.bicherdeeg.lu ein komplett neues Layout.
Beliebt ist auch die „dictée“, die immer im Rahmen der Veranstaltung stattfindet. Dort konnte man seinen Wissensstand in Grammatik und Wortschatz in luxemburgischer, deutscher und französischer Sprache nachprüfen lassen. Alle Teilnehmer erhielten des Weiteren ein Buch und die Besten konnten sich auch dieses Jahr wieder über attraktive Preise freuen.
Am 15. November wurde, im Rahmen der „Bicherdeeg“, der Luxemburger Buchpreis verliehen.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu